Am Montag (15. April) entdeckten Zivilpolizisten 
gegen 22:15 Uhr zwei "Bekannte" (beide 17) im Einmündungsbereich 
Hagedornstraße / Henriettenstraße. Als sich die Beamten dem 
polizeibekannten Duo näherten, rochen sie zweifelsfrei Marihuana. 
Damit konfrontiert gaben beide an, dass s ...

16.04.2019

Marxloh: Auf der Flucht stecken geblieben


Am Montag (15. April) entdeckten Zivilpolizisten
gegen 22:15 Uhr zwei "Bekannte" (beide 17) im Einmündungsbereich
Hagedornstraße / Henriettenstraße. Als sich die Beamten dem
polizeibekannten Duo näherten, rochen sie zweifelsfrei Marihuana.
Damit konfrontiert gaben beide an, dass sie lediglich einen Joint
geraucht hätten. Die Polizisten trauten dem Braten nicht und schauten
genauer nach. Während sie bei einem von ihnen eine kleinere Menge
Marihuana und ein Einhandmesser in der Kleidung fanden, suchte der
zweite, vollschlanke Tatverdächtige sein Heil in der Flucht. Der
Flüchtige mit libanesischen Wurzeln kam aber nicht weit: Aufgrund
seiner Leibesfülle blieb er zwischen zwei geparkten Pkw stecken. Die
Polizisten nutzten die Gelegenheit und fesselten ihn. Während der
Festnahme, rief dieser arabisch klingende Namen, worauf sich die
Hagedornstraße mit zahlreichen Personen füllte. Über Funk forderten
die Zivilbeamten Unterstützung an. Mehrere Streifenwagen und Beamte
der Bereitschaftspolizei hielten die Situation statisch. Als die
Polizisten nachschauten, ob an den geparkten Pkw Beschädigungen
entstanden waren, fanden sie eine Tüte mit weiteren Betäubungsmitteln
auf und stellten sie sicher. Auf der Wache durchsuchten sie den
Geflüchteten und fanden neben einem neuwertigen Iphone XR mit
Kopfhörern auch Bargeld in kleiner Stückelung und weitere
Betäubungsmittel auf. Weil er zweifelhafte Angaben bezüglich der
Eigentumsverhältnisse machte, stellten die Ordnungshüter neben den
Drogen auch das Mobiltelefon und das Bargeld sicher. Gegen beide
Tatverdächtigen leiteten die Beamten Strafverfahren ein, unter
anderem wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. (dab)




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