Am frühen Abend des Ostersonntags wurde der PI Dahn 
ein Brand am Fuße des Hochsteins gemeldet. Ein Zeuge habe beobachtet,
wie vom Felsen selbst ein Gegenstand in den Wald geworfen wurde, kurz
danach habe es dort im unwegsamen und steilen Gelände gebrannt. Durch
insgesamt 41 Einsatzkräfte der u ...

21.04.2019

Fahrlässige Brandstiftung am Hochstein


Am frühen Abend des Ostersonntags wurde der PI Dahn
ein Brand am Fuße des Hochsteins gemeldet. Ein Zeuge habe beobachtet,
wie vom Felsen selbst ein Gegenstand in den Wald geworfen wurde, kurz
danach habe es dort im unwegsamen und steilen Gelände gebrannt. Durch
insgesamt 41 Einsatzkräfte der umliegenden Wehren konnte der auf ca.
2000 qm ausgedehnte Brand nach zwei Stunden gelöscht werden. Im
Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnte der Verursacher
festgestellt werden. Es handelt sich um ein Mitglied einer
Geologie-Studiengruppe aus den Niederlanden. Er habe im Glauben, dass
es sich um einen Feuerwerkskörper handelt, ein
Markierungsleuchtmittel entzündet und geworfen. Da dieses mehrere
Minuten lang brennt konnte sich der trockene Boden entzünden. Der
Sachschaden beträgt ca. 1000 EUR, viel teurer dürfte aber der
Feuerwehreinsatz werden.




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