Bei Verkehrskontrollen rund um Freudenstadt 
hat die Polizei über die Osterfeiertage etliche Verkehrssünder 
erwischt. Einige davon müssen mit empfindlichen Bußgeldern und 
Fahrverboten rechnen.

   Auffälligstes Fahrzeug war ein schwarzer BMW, der einer 
Videostreife zwischen Hallwangen und P ...

23.04.2019

(Freudenstadt) Verkehrskontrollen rund um Freudenstadt: Einige der Sünder müssen mit Fahrverboten rechnen


Bei Verkehrskontrollen rund um Freudenstadt
hat die Polizei über die Osterfeiertage etliche Verkehrssünder
erwischt. Einige davon müssen mit empfindlichen Bußgeldern und
Fahrverboten rechnen.

Auffälligstes Fahrzeug war ein schwarzer BMW, der einer
Videostreife zwischen Hallwangen und Pfalzgrafenweiler auffiel.
Dessen Fahrer überholte in einer Kolonne mehrere Autos. Bei einem
Überholmanöver vor dem Durrweiler Kreuz erreichte der Mann im
dortigen "80er-Bereich" eine Spitzengeschwindigkeit von 175 km/h. Auf
Höhe der Nordtangente Pfalzgrafenweiler fuhr er mit Tempo 160, obwohl
dort nur 70 km/h erlaubt sind. Bei der sich anschließenden Kontrolle
stellte sich heraus, dass es sich bei dem 26-Jährigen um einen
scheinbar "notorischen" Verkehrssünder handelt, der wegen seines
Flensburger Punktekontos seinen Führerschein schon einmal abgeben
musste. Nach der neuerlichen Aktion droht ihm wieder ein Fahrverbot
und ein seinem Verhalten entsprechendes Bußgeld.

Der 26-Jährige war aber nicht der Einzige, der den
Verkehrsüberwachern auffiel. Neun weiteren "Rasern" droht wegen
deutlicher Tempoüberschreitungen ebenfalls ein Fahrverbot. Hier
gerieten insbesondere drei Motorradfahrer in den Fokus der Polizei,
die auf der K4775 zwischen Hallwangen und Erzgrube mit
Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 180 km/h unterwegs waren.
Scheinbar sind die dringenden Hinweise und Appelle der Polizei zu
Beginn der Motorradsaison 2019 noch nicht bei allen angekommen. Auch
die Veröffentlichung der Verkehrsunfallzahlen vor wenigen Wochen hat
nicht bei allen Verkehrsteilnehmern den erhofften Eindruck
hinterlassen.




Rückfragen bitte an:

Thomas Kalmbach
Polizeipräsidium Tuttlingen
Telefon: 07461 941-114
E-Mail: tuttlingen.pp.stab.oe@polizei.bwl.de


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