Zahlreiche Polizeibeamte waren am frühen 
Freitagmorgen (17.05.2019) nötig, um einen 34-jährigen Mann zu 
beruhigen. Vorausgegangen war ein Vorfall im Nürnberger Stadtteil St.
Johannis.

   Zunächst gerieten gegen 20:30 Uhr der 34-Jährige und seine 
Bekannte (46) im Kirchenweg in Streit. Im V ...

17.05.2019

(667) Erheblicher Widerstand nach Sachbeschädigung


Zahlreiche Polizeibeamte waren am frühen
Freitagmorgen (17.05.2019) nötig, um einen 34-jährigen Mann zu
beruhigen. Vorausgegangen war ein Vorfall im Nürnberger Stadtteil St.
Johannis.

Zunächst gerieten gegen 20:30 Uhr der 34-Jährige und seine
Bekannte (46) im Kirchenweg in Streit. Im Verlaufe dieser
Auseinandersetzung stieß der Mann sowohl einen Roller als auch ein
Fahrrad um. Eine Zeugin beobachtete den Vorfall und verständigte die
Polizei. Das Duo flüchtete danach. Die Polizei leitete die Fahndung
ein. Die beiden Fahrzeuge wurden leicht beschädigt.

Gegen 21:00 Uhr verständigte ein Taxifahrer die Polizei, weil er
in seiner Droschke zwei Personen habe, die den Fahrpreis nicht
bezahlen konnten. Er stehe in der Schlotfegergasse und habe
Schwierigkeiten mit dem Paar. Als die Streife angefahren war, um den
Sachverhalt zu regeln, überprüfte man die Herrschaften. Am Ende
stellte sich heraus, dass es sich um das flüchtige Duo aus dem
Kirchenweg handelte.

Dem 34-Jährigen wurde die vorläufige Festnahme erklärt. Das
veranlasste den Mann dazu, die Beamten anzugreifen und heftigen
Widerstand zu leisten. Mit Unterstützung weiterer Beamter konnte er
überwältigt und zur Dienststelle gefahren werden. Während der
gesamten Sachbearbeitung, auch bei der Durchführung der
staatsanwaltschaftlich angeordneten Blutentnahme, schlug der Mann
ständig um sich und bespuckte die Beamten. Außerdem wurde er
beleidigend.

Nach vorläufigem Abschluss der Amtsbehandlung musste der
Beschuldigte bis zu seiner Beruhigung in einer Zelle untergebracht
werden. Danach wurde er entlassen.

Gegen ihn laufen mehrere Strafverfahren, u.a. wegen tätlichen
Angriffs auf und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Bei den
Widerstandshandlungen verletzte er sich, die eingesetzten Beamten


blieben unverletzt und somit weiterhin dienstfähig.

Bert Rauenbusch/n




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