Hamburg Veddel, 28.05.2019, 19:45 Uhr, Feuer 
(FEU), Müggenburger Hauptdeich -  Fa. Aurubis

   Gestern Abend erhielt die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg
von der Werkfeuerwehr der Firma Aurubis die Mitteilung, dass es auf 
dem Betriebsgelände der Firma im Dachbereich einer Halle in circa ...

29.05.2019

Brennende Dachisolierung sorgt für Rauchentwicklung in Hamburg Veddel - Werkfeuerwehr Aurubis und Feuerwehr Hamburg bekämpfen gemeinsam Dachflächenbrand auf Schmelzofen


Hamburg Veddel, 28.05.2019, 19:45 Uhr, Feuer
(FEU), Müggenburger Hauptdeich - Fa. Aurubis

Gestern Abend erhielt die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg
von der Werkfeuerwehr der Firma Aurubis die Mitteilung, dass es auf
dem Betriebsgelände der Firma im Dachbereich einer Halle in circa 25
Metern Höhe zu einem Feuer gekommen sei. Parallel hierzu meldeten
mehrere Verkehrsteilnehmer über den Notruf 112 eine starke
Rauchentwicklung im Bereich der Autobahn 255. Daraufhin alarmierten
die Beamten der Rettungsleitstelle die Löschgruppe der Feuer- und
Rettungswache Veddel, die Freiwillige Feuerwehr Kirchdorf, ein
Löschfahrzeug der Wache Wilhelmsburg, einen Führungsdienst B, den
Umweltdienst sowie das Teleskopmastfahrzeug 53 zur Einsatzstelle. Vor
Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass auf dem Dach eines
Schmelzofens Dachpappe auf einer Fläche von rund 50 Quadratmetern aus
bisher unbekannter Ursache in Brand geraten war. Einsatzkräfte der
betriebseigenen Werkfeuerwehr hatten bereits mit Löschmaßnahmen
begonnen. Im weiteren Verlauf konnte das Feuer durch den Einsatz von
zwei Trupps mit umluftunabhängigem Atemschutz und je einem C-Rohr
schnell gelöscht werden. Aufgrund der schwierigen Zuwegung in den
Dachbereich dauerten die Nachlöscharbeiten längere Zeit an. Ein
Mitarbeiter der Werksfeuerwehr verletzte sich hierbei leicht und
wurde nach rettungsdienstlicher Versorgung mit einem zwischenzeitlich
angeforderten Rettungswagen der Feuerwehr Hamburg in eine
nahegelegene Klink befördert. Nach Abschluss der Nachlösch- und
Aufräumarbeiten sowie der Überprüfung der Einsatzstelle mit einer
Wärmebildkamera auf mögliche Glut- und Wärmenester wurde die
Einsatzstelle der Werkfeuerwehr übergeben. Insgesamt waren 36
Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg vor Ort im Einsatz.






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