Am Abend wurde die Feuerwehr zu einer verrauchten Wohnung im
Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses gerufen. Ein Rauchwarnmelder
hatte ausgelöst. Durch die Fenster konnten die Einsatzkräfte sehen,
dass die Wohnung gerade renoviert wird. Wie die Erkundung ergab,
hatte im Laufe des Tages ein Dachdeckerbetrieb im hinteren Teil eines
Anbaus eine Dachluke mit Schweißbahnen versiegelt. Im
Zwischendeckenbereich der abgehhängten Decke hatten sich
Isoliermaterial und Deckenbalken entzündet, ein offenes Feuer war
jedoch nicht entstanden. Es hatte sich Glut gebildet, ausgebreitet
und so für die Verrauchung gesorgt. Teile des Deckenaufbaus mussten
entfernt werden, um alle Glutnester ablöschen zu können. Mit einem
Kleinlöschgerät wurde der Bereich gekühlt. Personen kamen nicht zu
Schaden. Der Gebäudeschaden konnte klein gehalten werden. Im Einsatz
waren die Kräfte der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk) und die
Einheit Neuwerk der Freiwilligen Feuerwehr mit 20 Einsatzkräften.
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