Dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr, alarmiert durch die 
automatische Brandmeldeanlage, ist es zu verdanken, dass der Schaden 
der durch einen Brand in der LKW-Werkstatt der Firma Erwentraut 
entstanden ist, möglichst gering gehalten werden konnte.

   Um 20:09 rückte der Löschzug der Fe ...

08.06.2019

Schnelles Eingreifen verhindert Schlimmeres bei Werkstattbrand



Dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr, alarmiert durch die
automatische Brandmeldeanlage, ist es zu verdanken, dass der Schaden
der durch einen Brand in der LKW-Werkstatt der Firma Erwentraut
entstanden ist, möglichst gering gehalten werden konnte.

Um 20:09 rückte der Löschzug der Feuerwache gemeinsam mit der
Löschgruppe Hemer zur Werkstatt an der Iserlohner Straße aus. Dort
hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Noch während der Anfahrt
bestätigte ein Bürger telefonisch eine Rauchentwicklung aus dem
Gebäude. Die erst eintreffenden Einsatzkräfte fanden eine vollständig
verqualmte Werkstatt und einen Feuerschein in dieser vor. Da zu
diesem Zeitpunkt das Ausmaß des Brandes unklar war, entschied sich
die Einsatzleitung das Alarmstichwort auf "Feuer 2" zu erhöhen und
einen weiteren Löschzug anzufordern. Nachdem sich ein Zugang ins
Gebäudeinnere verschafft wurde, begannen zwei Trupps unter
Atemschutz mit der Brandbekämpfung eines in Brand geratenen
Lastkraftwagen. Zuvor wurden noch Acetylen -/Sauerstoffflaschen aus
der Werkstatt entfernt. Die Rauchentwicklung war zwischenzeitlich so
groß, dass die Feuerwehr die direkten Anwohner mittels
Lautsprecherdurchsagen zum Schließen der Fenster und Türen auffordern
musste. Die Iserlohner Straße war zu diesem Zeitpunkt bereits voll
gesperrt.

Nachdem die Brandbekämpfung, auch unter Einsatz von Löschschaum,
schnell Wirkung zeigte, bestand die Arbeit der Feuerwehr
hauptsächlich in der Belüftung und Kontrolle der Räumlichkeiten. Im
Einsatz waren 35 Einsatzkräfte der Feuerwehr, sieben Trupps wurden
unter Atemschutz eingesetzt. Bei den Nachlöscharbeiten wurde ein
Feuerwehrmann leicht verletzt und musste vorsorglich in ein
Krankenhaus gebracht werden. Außerdem wurde durch den Brand ein
Krankentransportwagen der Feuerwehr Hemer, der sich für


Reparaturarbeiten in der Werkstatt befunden hatte, schwer beschädigt.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Hemer
Pressestelle
Sebastian Koston
Telefon: 02372/7254906
E-Mail: Sebastian.Koston@gmx.de
http://www.feuerwehr-hemer.de

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