Am heutigen späten Abend hörten aufmerksame Mieter eines
Mehrfamilienhauses den Alarmton eines Rauchwarnmelders und machten
sich auf die Suche nach der Quelle des Alarmsignals. Hierbei war der
Geruch nach angebrannten Speisen im Treppenraum des Hauses immer
deutlicher zu riechen. Die Mieter weckten durch lautes klopfen und
klingeln einen Mitbewohner der bei der Zubereitung der Speisen
offensichtlich eingeschlafen war. Die Wohnung des Mitbewohners war
bereits stark verraucht. Der Bewohner schaltete den Herd aus,
öffneten die Fenster der Wohnung und alarmierten die Feuerwehr. Durch
das schnelle und umsichtige handeln der Mieter beschränkte sich die
Tätigkeit der Einsatzkräfte darauf die Wohnung mit einem
Hochleistungslüfter zu entrauchen und den Bewohner zu untersuchen um
festzustellen, ob dieser eine Rauchgasvergiftung erlitten hatte. Im
weiteren Verlauf wurde festgestellt, dass er in einem rauchfreien
Nebenraum geschlafen hatte, wodurch eine Rauchgasvergiftung
ausgeschlossen werden konnte. Der Transport in ein Notfallkrankenhaus
war nicht notwendig.
Im Einsatz waren der Lösch- und Hilfeleistungszug der Feuer- und
Rettungswache III (Rheydt), ein Rettungswagen, sowie der
Führungsdienst der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach
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