Am 10. Juli. 2019, 13:17 Uhr, "Bundesautobahn 3." in Fahrtrichtung
Köln auf dem Rastplatz "Stindertal".

   In den Mittagstunden meldeten Anrufer der Feuerwehrleitstelle 
einen schweren Verkehrsunfall, bei dem ein PKW mit zwei Insassen 
unter einen stehenden LKW, im Zufahrt ...

11.07.2019

Schwerer Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen und tödlichem Ausgang auf der Bundesautobahn 3 in Mettmann.



Am 10. Juli. 2019, 13:17 Uhr, "Bundesautobahn 3." in Fahrtrichtung
Köln auf dem Rastplatz "Stindertal".

In den Mittagstunden meldeten Anrufer der Feuerwehrleitstelle
einen schweren Verkehrsunfall, bei dem ein PKW mit zwei Insassen
unter einen stehenden LKW, im Zufahrtsbereich auf den Rastplatz
"Stindertal", aufgefahren ist.

Die Leitstelle entsendete unverzüglich einen Rüstzug, zwei
Rettungswagen der Feuerwehren Mettmann, einen Rüstwagen der Feuerwehr
Ratingen, einen Notarztwagen des Kreises Mettmann sowie im Nachgang
einen Rettungshubschrauber aus Köln zur Alarmadresse.

Nach erster Erkundung der Einsatzstelle handelte es sich um einen
Personenkraftwagen mit zwei Insassen, welcher aus unerklärlichen
Gründen im Zufahrtsbereich auf die Raststätte, ungebremst auf einen
dort parkenden Sattelzug aufgefahren ist. Durch den Aufprall schob
sich der PKW unter den Sattelauflieger und klemmte die Beifahrerin in
Ihrem Fahrzeug ein.

Ersthelfer kümmerten sich bereits um beide verletzte Personen. Die
Feuerwehr Mettmann sperrte für die Zeit des Einsatzes die Zufahrt auf
die Raststätte.

Durch den Notarzt und den Rettungsdienst wurden die verletzten
Personen versorgt und weitergehend behandelt. Aufgrund des
Verletzungsmusters der Beifahrerin wurde der Rettungshubschrauber aus
Köln angefordert, welcher auf dem Rastplatz gelandet ist.

Um die Patientin aus dem schwer deformierten Fahrzeug befreien zu
können, mussten durch die Feuerwehr hydraulische Rettungsgeräte
eingesetzt werden.

Beide PKW Insassen wurden als lebensgefährlich verletzt
eingestuft. Aufgrund der schweren Verletzungen verstarb die
Beifahrerin trotz der schnellen und Umfangreichen Hilfe noch an der
Unfallstelle.

Der PKW und der LKW-Fahrer, welcher sich durch den Aufprall auf


seinen LKW, leicht am Kopf verletzte, wurden zur weiteren
umfangreichen Behandlung in umliegende Fachkliniken verbracht.

Die Feuerwehr Mettmann war mit 7 Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften
im Einsatz. Unterstützt wurde die Feuerwehr Mettmann mit einem
Rüstwagen der Feuerwehr Ratingen.

Die Unfallursache wird durch die Polizei ermittelt.

Die Schadenhöhe kann noch nicht beziffert werden.

Der Einsatz der Feuerwehr wurde gegen 17:00 Uhr beendet.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Mettmann
Matthias Mausbach
Telefon: 02104 980 250
E-Mail: matthias.mausbach@mettmann.de
http://www.feuerwehr-mettmann.de

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Ansprechpartner: FW Mettmann
Stadt: Mettmann


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