Am vergangenen Freitag versuchte eine 20jährige Frau aus Pirmasens
gegen Mittag in einem Kaiserslauterner Autohaus mit 15.000 Euro in 
bar ein Auto zu kaufen. Dabei wurde festgestellt, dass es sich 
ausschließlich um Falschgeld handelte. Sie wurde noch vor Ort 
festgenommen. Im Anschluss wurd ...

15.07.2019

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Zweibrücken und der Polizeidirektion Pirmasens nach Beschlagnahme einer größeren Menge von Falschgeld



Am vergangenen Freitag versuchte eine 20jährige Frau aus Pirmasens
gegen Mittag in einem Kaiserslauterner Autohaus mit 15.000 Euro in
bar ein Auto zu kaufen. Dabei wurde festgestellt, dass es sich
ausschließlich um Falschgeld handelte. Sie wurde noch vor Ort
festgenommen. Im Anschluss wurde bei einer Durchsuchung in der
Wohnung der Beschuldigten in Pirmasens umfangreiches Beweismaterial
aufgefunden. Unter anderem wurden weitere Falsifikate, die als solche
leicht erkennbar waren, im Gesamtwert von 13.000 Euro beschlagnahmt.
Es handelte sich fast ausschließlich um kopierte Banknoten im
Nennwert von 50 und 100 Euro. In einem handelsüblichen
Tintenstrahldrucker lag noch ein frischer Ausdruck mit Falschgeld.
Hierbei wurde gewöhnliches Druckerpapier benutzt. Die Ermittlungen
wurden von der Staatsanwaltschaft Zweibrücken und der Kriminalpolizei
Pirmasens übernommen.




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