Trotz angelegter Handfesseln wehrte sich ein 
Randalierer am Freitagabend (12. Juli gegen 21:30 Uhr) bei der Fahrt 
ins Polizeigewahrsam im Streifenwagen. Beim Aussteigen spuckte der 
Alkoholisierte in Richtung der Beamten, riss sich los und stürzte zu 
Boden. Da er mit dem Kopf aufschlug, brachte ...

15.07.2019

Stadtgebiet: Mehrere Widerstände gegen Polizisten am Wochenende


Trotz angelegter Handfesseln wehrte sich ein
Randalierer am Freitagabend (12. Juli gegen 21:30 Uhr) bei der Fahrt
ins Polizeigewahrsam im Streifenwagen. Beim Aussteigen spuckte der
Alkoholisierte in Richtung der Beamten, riss sich los und stürzte zu
Boden. Da er mit dem Kopf aufschlug, brachte ein Rettungswagen den
41-Jährigen zur Beobachtung ins Krankenhaus. Zur Feststellung des
Alkoholkonzentration in seinem Blut entnahm ein Arzt ihm eine
Blutprobe. Grund des Einsatzes war, dass der Duisburger am
Hochemmericher Markt aggressiv aufgetreten war und Tische umgeworfen
hatte.

In Wanheimerort kam am Samstagabend (13. Juli, 18 Uhr) auf der
Bahnanlage "Im Schlenk" ein alkoholisierter 18-Jähriger einem
Platzverweis nicht nach. Er schlug und trat in Richtung der
Polizisten und beleidigte einen Beamten. Die Uniformierten brachten
den Duisburger zu Boden, wobei dieser sich eine Schürfwunde zuzog. Im
Gewahrsam entnahm ihm ein Arzt eine Blutprobe. Trotzdem der
Duisburger über Schmerzen im Fuß klagte, weigerte er sich, zur
Untersuchung ins Krankenhaus gebracht zu werden.

Sonntagnacht (14. Juli, 00:25 Uhr) wollte die Besatzung eines
Streifenwagens in Hochfeld auf der Eigenstraße die Personalien eines
Ruhestörers für eine Anzeige feststellen. Dieser weigerte sich
vehement und wehrte sich, als die Polizisten ihn nach Ausweisen
durchsuchten. Er schlug und trat um sich und traf dabei einen Beamten
am Rumpf und an den Unterarmen. Mit Hilfe von Pfefferspray konnten
die Uniformierten den Widerstand beenden und den 37-Jährigen zur
Gemütsberuhigung ins Gewahrsam bringen. Ein Arzt entnahm ihm eine
Blutprobe. Ein Polizist wurde bei der Auseinandersetzung leicht
verletzt, blieb allerdings trotzdem im Dienst.

In allen Fällen erstattete die Polizei Strafanzeigen wegen der


Widerstände.




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