In rund 300 Verkehrsunfälle waren Fahrrad- und Pedelecfahrer im 
vergangenen Jahr auf Straßen im  Kreis Coesfeld verwickelt. Zwei 
getötete Radfahrer gab es zu beklagen, 69 wurden schwer verletzt.  
Die Senkung von Unfallzahlen ist eines der vorrangigen Ziele der 
Kreispolizeibehörde Coesfe ...

22.07.2019

Kreispolizeibehörde Coesfeld/ Fahrradstreife: Unterstützung aus Münster



In rund 300 Verkehrsunfälle waren Fahrrad- und Pedelecfahrer im
vergangenen Jahr auf Straßen im Kreis Coesfeld verwickelt. Zwei
getötete Radfahrer gab es zu beklagen, 69 wurden schwer verletzt.
Die Senkung von Unfallzahlen ist eines der vorrangigen Ziele der
Kreispolizeibehörde Coesfeld. Helfen sollen dabei Verkehrskontrollen
und Präventionsarbeit. Bei den Kontrollen wird die heimische Polizei
von der Bereitschaftspolizei Münster unterstützt. Die Beamten haben
in der "Fahrradhauptstadt" Münster gute Erfahrungen mit
Fahrradstreifen gemacht. In den kommenden Wochen werden Polizistinnen
und Polizisten aus Münster in Zweierteams im Kreis Coesfeld auf
Rädern unterwegs sein und Verstöße ahnden - sowohl von Radfahrern,
als auch gegenüber Radfahrern. Wer beim Radfahren mit dem Handy am
Ohr erwischt wird muss 55 Euro Bußgeld zahlen. Das Fahren als
"Geisterradler" in falscher Richtung auf einem Radweg kostet 20 Euro.




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Fax: 02541-14-195
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