Gegen 17:00 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Kleinbrand im Bereich
der Straßenbaustelle an der Hohenzollernstraße alarmiert. Auf dem
Bürgersteig am Rand der Baugrube fanden die Einsatzkräfte eine
brennende und stark rauchende Phosphorgranate vor. Sofort wurde der
Bereich großräumig abgesperrt und die direkt angrenzenden Wohnhäuser
evakuiert. Ein Angriffstrupp unter Atemschutz deckte die brennende
Granate mit Sand ab. Durch den somit erreichten Luftabschluss konnte
der Brand und die Rauchentwicklung unterbunden werden. Eine
Anwohnerin hatte Rauch eingeatmet und klagte über Atembeschwerden.
Sie wurde notfallmedizinisch versorgt und mit einem Rettungswagen in
ein Krankenhaus transportiert. Der alarmierte Kampmittelräumdienst
verpackte die Phosphorgranate sicher und transportierte sie zur
Entsorgung ab. Aufgrund der notwendigen Straßensperrungen kam es im
Bereich der Hohenzollernstraße zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Im Einsatz waren der Lösch- und Hilfeleistungszug der Feuer- und
Rettungswache I (Neuwerk), ein Löschfahrzeug der Feuer- und
Rettungswache II (Holt), zwei Rettungswagen und der Führungsdienst
der Berufsfeuerwehr.
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