Am Samstag, dem 27.07.2019 besprühte 
gegen 05:50 Uhr eine vermummte Personengruppe eine S-Bahn der Linie 1
beim Verkehrshalt am Haltepunkt Heidenau-Großsedlitz großflächig mit 
einem Graffiti.

   Dafür blockierte ein Teil der Personen die S-Bahntüren und 
verhinderte so die Weiterfahrt. Wä ...

29.07.2019

Zeugenaufruf - Unbekannte Täter halten S-Bahn auf und besprühen diese großflächig


Am Samstag, dem 27.07.2019 besprühte
gegen 05:50 Uhr eine vermummte Personengruppe eine S-Bahn der Linie 1
beim Verkehrshalt am Haltepunkt Heidenau-Großsedlitz großflächig mit
einem Graffiti.

Dafür blockierte ein Teil der Personen die S-Bahntüren und
verhinderte so die Weiterfahrt. Währenddessen besprühten weitere
Personen aus der Gruppe die S-Bahn mit Farbe auf einer Fläche von ca.
70 qm. Unter anderem wurden mit silberner Farbe auf schwarzem Grund
die Großbuchstaben "FCN" aufgesprüht.

Die S-Bahn, welche sich weiterhin im Zugumlauf befand, wurde gegen
12:10 Uhr am Haltepunkt Radebeul-Weintraube erneut durch bislang
unbekannte Personen attackiert. Die Personen verhinderten die
Weiterfahrt der S-Bahn und übermalten das zuvor angebrachte Graffiti.

Es ist davon auszugehen, dass die beiden Ereignisse im
Zusammenhang mit der Spielbegegnung am Samstag in der 2. Bundesliga
zwischen der SG Dynamo Dresden und dem 1. FC Nürnberg in Dresden
stehen.

Derzeitig läuft ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der
Sachbeschädigung und des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.

Zur Aufklärung der Straftaten bittet die Bundespolizei um Ihre
Mithilfe: - Wer kann Angaben zu den Geschehnissen machen? - Wer hat
die Tathandlung beobachtet bzw. aufzeichnen können? - Wer kennt die
Täter oder kann Hinweise zu Besonderheiten in jeweiligen Tatortnähe
geben. - Wem sind Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Haltepunkte
Heidenau-Großsedlitz oder Radebeul-Weintraube aufgefallen?

Ihre sachdienlichen Hinweise werden in der Bundespolizeiinspektion
Berggießhübel unter der Telefonnummer 035023 / 676-300 oder
Bundespolizeiinspektion Dresden unter der Telefonnummer 0351 / 81 50
20 bzw. unter der kostenfreien Service-Nummer der Bundespolizei 0800


6 888 000 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle
entgegengenommen.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Dresden
Pressestelle
Telefon: 0351 / 81502 - 2020
E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de
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