Am Samstag 10.08.2019 wurde die 1. Feuerwehrbereitschaft des 
Regierungsbezirk Arnsberg zu einer Ãœbung an die Freie Waldorfschule 
nach Neuenrade alarmiert. Die aus den Kreisen Siegen-Wittgenstein, 
Olpe und Hochsauerlandkreis in der Feuerwehrbereitschaft 
zusammengefassten Einsatzkräfte hatt ...

16.08.2019

Feuerwehrbereitschaft RP Arnsberg mit Kräften aus dem Kreis Olpe übten Zusammenarbeit in Neuenrade



Am Samstag 10.08.2019 wurde die 1. Feuerwehrbereitschaft des
Regierungsbezirk Arnsberg zu einer Ãœbung an die Freie Waldorfschule
nach Neuenrade alarmiert. Die aus den Kreisen Siegen-Wittgenstein,
Olpe und Hochsauerlandkreis in der Feuerwehrbereitschaft
zusammengefassten Einsatzkräfte hatten als ersten Auftrag bis 9:00Uhr
an den mit Unterstützung der Feuerwehren Neuenrade und Werdohl
betriebenen Bereitstellungsräumen (Sammelplätzen) einsatzbereit
einzutreffen. Als Ãœbungslage wurde ein Brand in der Walddorfschule
mit 11 vermissten Personen in Verbindung mit ausgedehnten Bränden in
den angrenzenden Wäldern angenommen. Zur Sicherstellung einer
ausreichenden Wasserversorgung war eine rund 3,3km lange
Wasserversorgung von der Lenne mit einem Höhenunterschied von 210m
herzustellen.

Aus dem Kreis Olpe waren die Einheiten aus Heggen, Hofolpe,
Grevenbrück, Bamenohl und Listerscheid unter Zugführung von
Brandoberinspektor Martin Krämer an der Übung beteiligt.

Zum Abschluss der Übung konnten alle Einsatzkäfte noch eine
stärkende Mittagsmahlzeit einnehmen die vom zum Logistikzug der
Feuerwehrbereitschaft gehörende Einheit DRK Finnentrop zubereitet
worden war.

Bevor die Einheiten den Rückmarsch an die Heimatstandorte
antraten, dankte der als Einsatzleiter tätige Leiter der 1.
Feuerwehrbereitschaft, Brandoberinspektor Ralf Schneider dem kaufm.
Geschäftsführer der Freien Waldorfschule Neuenrade, Klaus Giljohann
für die Bereitstellung der Übungsmöglichkeiten und allen
Einsatzkräften für die Bereitschaft an der Übung teilzunehmen und
durch ihren Einsatz die festgesetzten Ãœbungsziele mit dem zeitgenauen
Eintreffen in den Bereitstellungsräumen und der Herstellung einer
anspruchsvollen Wasserförderung, Brandbekämpfung und Menschrettung zu


erreichen.

An der Übung nahmen insgesamt 163 Einsatzkräfte von Feuerwehr und
DRK aus den drei Kreisen teil. Fachkundige Ãœbungsbeobachter wie vom
Fachdezernat der Bezirksregierung Arnsberg, dem Institut der
Feuerwehr NRW aus Münster und den Kreisbrandmeistereien der Kreise
machten sich ein Bild von der Ãœbung und zeigten sich sehr zufrieden.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Kirchhundem 
Thomas Beckmann
Telefon: 0171 49 42 515
E-Mail: T.Beckmann@Feuerwehr-Kirchhundem.de
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