Stadt und Landkreis Kassel: Das Radarkommando der 
Wachpolizei des Polizeipräsidiums Nordhessen, sowie die Ordnungsämter
der Stadt Vellmar und der Gemeinde Kaufungen haben in enger Absprache
am heutigen Mittwoch zwischen 07.00 Uhr und 13.30 Uhr 
Geschwindigkeitskontrollen an drei Schulen und eine ...

11.09.2019

Ordnungsamt und Polizei führen Geschwindigkeitsmessungen an Schulen und Kindertagesstätte durch; 174 Fahrzeuge mit Verstößen


Stadt und Landkreis Kassel: Das Radarkommando der
Wachpolizei des Polizeipräsidiums Nordhessen, sowie die Ordnungsämter
der Stadt Vellmar und der Gemeinde Kaufungen haben in enger Absprache
am heutigen Mittwoch zwischen 07.00 Uhr und 13.30 Uhr
Geschwindigkeitskontrollen an drei Schulen und einer
Kindertagesstätte durchgeführt. Unter den insgesamt 1820 gemessenen
Fahrzeugen waren 174 mit Verwarngeld oder Bußgeld zu beanstanden.

Bei der durch die Stadt Vellmar betreuten Kontrollstelle im
Bereich der Grundschule Obervellmar wurden insgesamt 800 Fahrzeuge
einer Geschwindigkeitsmessung unterzogen. Von diesen müssen 59
Verkehrsteilnehmer mit einem Verwarnungsgeld rechnen, bei einem
Verkehrsteilnehmer lag die Ãœberschreitung mit gemessen 54 km/h in der
30-er Zone sogar im Anzeigenbereich.

Die Gemeinde Kaufungen, die bei der Grundschule in Niederkaufungen
tätig war, wurden 550 Fahrzeuge einer Messung unterzogen, von denen
63 Verkehrsteilnehmer mit einem Verwarngeld zu beanstanden waren. Die
Höchstgeschwindigkeit eines Verkehrsteilnehmers in der dortigen 30-er
Zone lag hier bei 46 km/h.

Bei einer zweiten Kontrollstelle der Gemeinde Kaufungen im Bereich
der Kindertagesstätte in Nieste, waren bei 10 von insgesamt 40
Messungen Verstöße zu registrieren, wo auf die Verkehrsteilnehmer nun
ein Verwarnungsgeld wartet. Am schnellsten war hier ein
Verkehrsteilnehmer mit 44 km/h, anstatt der erlaubten 30 km/h,
unterwegs.

Durch das Radarkommando der Wachpolizei wurde eine
Geschwindigkeitsmessung im Bereich der Waldorfschule in
Kassel-Wilhelmshöhe durchgeführt. Insgesamt wurden an dieser
Örtlichkeit 430 Fahrzeuge gemessen, von denen 41 Verkehrsteilnehmer
mit einem Verwarngeld rechnen müssen. Spitzenreiter war ein
Verkehrsteilnehmer mit 52 km/h, anstatt der dort zulässigen 30 km/h.



Als Fazit bleibt festzuhalten, dass kontrollstellenübergreifend
die Überschreitungsrate mit 9,6% etwa 4,5% höher lag, als bei der
letzten, ähnlich gelagerten, Geschwindigkeitsmessaktion.

Alexander Först Pressesprecher Tel. 0561 - 910 1008




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