In der hannoverschen Innenstadt hat heute, 
Freitag (20.09.2019), die bislang größte Demonstration der 
Fridays-for-Future-Bewegung stattgefunden. Die Versammlung mit rund 
30 000 Teilnehmenden ist störungsfrei verlaufen.

   Unter dem Motto "Hannover lahmlegen" wurden fünf Sternmärs ...

20.09.2019

Rund 30 000 Menschen demonstrieren friedlich in Hannover


In der hannoverschen Innenstadt hat heute,
Freitag (20.09.2019), die bislang größte Demonstration der
Fridays-for-Future-Bewegung stattgefunden. Die Versammlung mit rund
30 000 Teilnehmenden ist störungsfrei verlaufen.

Unter dem Motto "Hannover lahmlegen" wurden fünf Sternmärsche
sowie ein Abschlussaufzug für die heutige Demonstration bei der
Versammlungsbehörde angezeigt (wir haben berichtet). Gegen 12:15 Uhr
trafen die ersten Teilnehmer an den entsprechenden Treffpunkten
Lister Platz (List), Lutherkirche (Nordstadt), Heinrich-Heine-Platz
(Südstadt), Küchengarten (Linden) sowie am Braunschweiger Platz
(Bult) ein. Rund 45 Minuten später setzten sich alle Aufzüge fast
zeitgleich in Bewegung.

Nach einer Zwischenkundgebung auf dem Georgsplatz zog ein
Abschlussaufzug gegen 14:30 Uhr mit rund 30 000 Teilnehmern Richtung
Friederikenplatz, auf dem zwei Stunden später die Abschlusskundgebung
gehalten wurde. Am späten Nachmittag endete die Versammlung.

Die Aufzüge beeinträchtigten zentrale Verkehrsknotenpunkte wie den
Altenbekener Damm, die Hildesheimer Straße, Raschplatzhochstraße,
Brühlstraße, dem Aegidientorplatz, Friedrichswall und die
Schloßwender Straße, so dass es vor allem für den Individualverkehr
zu entsprechenden Behinderungen in der Innenstadt kam.

"Wir mussten temporäre Sperrungen einrichten, um die angezeigten
Versammlungen zu gewährleisten und den Protest ungehindert zu
ermöglichen", sagt der Einsatzleiter der Polizeiinspektion Mitte,
Cord Stünkel.

Da die Bürgerinnen und Bürger rechtzeitig informiert worden waren,
haben viele den Innenstadtbereich gemieden oder alternative
Verkehrsmittel benutzt. Während der Versammlung hat die
Polizeidirektion Hannover fortlaufend über ihren Social-Media-Kanal
über Straßensperrungen, Routenänderungen und die steigende Anzahl der


Teilnehmenden informiert.




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Hannover
Kerstin Wolff
Telefon: 0151 10871004
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-h.polizei-nds.de/startseite/

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