Die Kreisalarmübung der Jugendfeuerwehren stellte sich auch in 
diesem Jahr als großer Herausforderung für die Nachwuchskräfte aus 
dem Neanderland dar. In einem renommierten Ratinger Gewerbebetrieb 
brach ein Großbrand aus. 12 Mitarbeiter wurden noch innerhalb der 
Betriebsgebäude vermis ...

30.09.2019

Der Nachwuchs besteht die Reifeprüfung mit Bravour



Die Kreisalarmübung der Jugendfeuerwehren stellte sich auch in
diesem Jahr als großer Herausforderung für die Nachwuchskräfte aus
dem Neanderland dar. In einem renommierten Ratinger Gewerbebetrieb
brach ein Großbrand aus. 12 Mitarbeiter wurden noch innerhalb der
Betriebsgebäude vermisst. Ein Szenario, welches schon bei der Meldung
erfahrenen Brandschützern allen Respekt abverlangt.

Nicht so den Nachwuchsgaranten: Ãœberaus "gechillt" nahmen die rund
200 Jungen und Mädchen aus fast allen Jugendfeuerwehren im Kreis
Mettmann die Aufgabe wahr und widmeten sich cool und erfolgreich der
Menschenrettung und der Brandbekämpfung. Wie in manchen
Realeinsätzen, war auch hier der Mangel an Löschwasser ein großes
(bewusst eingespieltes) Problem. Aus dem Gratenpoeter See musste
daher das Löschmittel in vielen hundert Metern Schlauch zur
Einsatzstelle gepumpt werden. Echte Knochenarbeit, welche die Novizen
"null Problemo" erfolgreich absolvierten.

Der Organisator und Einsatzleiter Stadtjugendfeuerwehrwart Emanuel
Stellet zeigt sich beeindruckt von der tollen Leistung der
Jugendfeuerwehren und ist mit Recht stolz sowohl auf seine
Schützlinge als auch auf ihre Betreuerinnen und Betreuer, welche die
Jungen und Mädchen im zurückliegenden Jahr zu dieser Leistung
motivieren konnten. Dankbar ist er aber auch Christiane Altena und
ihrer Ortsgruppe Angerland der DLRG, welche die Verletztendarstellung
übernommen hat.

Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Guido Vogt, der
Kreisbrandmeister Torsten Schams und viele andere Leiter der
Feuerwehren aus dem Kreis Mettmann ließen es sich nicht nehmen, sich
über die Perfomance des Nachwuchses ein eigenes Bild zu machen - sie
waren sichtbar beeindruckt vom Potenzial und vor allem der hohen
Motivation.


Das diese große Übung überhaupt stattfinden konnte, ist dem
Ratinger Unternehmer Olaf Tünkers zu verdanken, der seine
Maschinenfabrik unbürokratisch zur Verfügung stellte. Das Unternehmen
ist seit vielen Jahren schon Förderer der Feuerwehr Ratingen und seit
dem Jahr 2012 auch Träger der Auszeichnung "Partner der Feuerwehr"
des Deutschen Feuerwehrverbandes. Der Leiter der Ratinger Feuerwehr
René Schubert dankt ihm, allen Betreuern und Helfern sowie den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die abschließend noch auf der
Hauptfeuer- und Rettungswache Ratingen mit Nudeln mit Bolognese
verpflegt wurden.

TS/RS




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Ratingen
René Schubert
Telefon: 02102/550 37777
Fax: 02102/5509370
E-Mail: rene.schubert@ratingen.de
www.feuerwehr-ratingen.de

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Stadt: Ratingen


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