Zivilfahnder der BTM Task-Force (PK 113) haben einen mutmaßlichen
Dealer, der im Verdacht steht, Handel mit Betäubungsmittel in nicht
geringer Menge betrieben zu haben, vorläufig festgenommen. Das
Rauschgiftdezernat (LKA 68) hat die Ermittlungen übernommen und den
Mann der Untersuchungshaftanstalt zugeführt.
Fahnder hatten sich nach Hinweisen auf einen möglichen
Betäubungsmittelhandel in die Zeißstraße begeben. Hier wurden sie auf
einen 34-jährigen Guineer aufmerksam, der Kontakt zu mutmaßlichen
Konsumenten hatte.
Die Beamten entschlossen sich, den Mann zu kontrollieren. Als er
die Beamten entdeckte, versuchte er zu flüchten und sich im weiteren
Verlauf durch Widerstand der vorläufigen Festnahme zu entziehen.
Die Beamten konnten weitere Handlungen des Mannes verhindern und
fanden zwei Kokaintränen in dessen rechter Hand. Der Mann führte
darüber hinaus 2600 Euro mutmaßliches Dealgeld und rund 85 g Kokain
bei sich.
Bei der Durchsuchung seiner Wohnung in Hamburg-Wilhelmsburg
stellten die Beamten weitere 664g Kokain und 4800 Euro mutmaßliches
Dealgeld sicher. Ferner fanden die Fahnder diverse hochwertige
Bekleidung sowie 18 Mobiltelefone, vier Tablets und drei Laptops.
Alle beweiserheblichen Gegenstände sowie das Geld wurden
sichergestellt.
Der 34-jährige Guineer wurde durch Beamte des Rauschgiftdezernats
(LAK 68) der Untersuchungshaftanstalt zugeführt.
Ri.
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Daniel Ritterskamp
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