Am Dienstagabend stellte wieder einmal ein 
Rauchwarnnmelder seine Daseinsberechtigung unter Beweis. Ein Anwohner
der Albingerstraße in Hörde vernahm den hellen Warnton aus einem 
Mehrfamilienhaus. Er alarmierte daraufhin sofort die Feuerwehr über 
den Notruf 112. Die gegen 20:40 Uhr eintreffend ...

02.10.2019

01.10.2019 - FEUER IN HÖRDE
Rauchwarnmelder verhindert erneut Schlimmeres


Am Dienstagabend stellte wieder einmal ein
Rauchwarnnmelder seine Daseinsberechtigung unter Beweis. Ein Anwohner
der Albingerstraße in Hörde vernahm den hellen Warnton aus einem
Mehrfamilienhaus. Er alarmierte daraufhin sofort die Feuerwehr über
den Notruf 112. Die gegen 20:40 Uhr eintreffenden Feuerwehrbeamten
konnten nach kurzer Suche die betroffene Wohnung in dem
viergeschossigen Gebäude ausmachen. Durch das Küchenfenster der
Wohnung sahen sie hinter der bereits beschlagenen Glasscheibe
leichten Flammenschein. Da auch auf heftiges Klopfen niemand öffnete,
schlugen die Brandschützer das Küchenfenster ein um in die Wohnung zu
gelangen. Auf diesem kürzesten Weg stiegen sie unter Atemschutz mit
einem Strahlrohr in die Wohnung ein und fanden dort auf einem nicht
abgeschalteten Gasherd einen brennenden Kochtopf vor. Die Retter
schalteten den Herd ab und durchsuchten die Wohnung nach Personen. Es
stellte sich glücklicherweise heraus, dass die Wohnungsinhaberin
nicht zuhause war. Nach der Entfernung des Kochtopfes aus der
Wohnung, lüfteten die Beamten diese mittels eines mobilen
Hochleistungslüfters. Danach fegten sie Scherben des Fensters
zusammen und konnten die Wohnung wieder der zwischenzeitlich
eingetroffenen Mieterin übergeben. Damit die Wohnung über Nacht noch
weiter lüften konnte, übernachtete die Mieterin bei ihrem Sohn.
Wieder zeigte sich, dass die Rauchmelder größere Schäden verhindern
können. Dank gilt hier besonders dem aufmerksamen Fußgänger, der den
Notruf der Feuerwehr wählte. Die Feuerwehr war mit insgesamt 18
Einsatzkräften der Feuerwache 4 (Hörde) im Einsatz.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Dortmund
Pressesprecher
Andreas Pisarski
Telefon: 0231/8455000
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