++ Am 18.10.2019 gegen 12:46 Uhr ereignete sich 
ein Verkehrsunfall auf der A 29 in Fahrtrichtung Wilhelmshaven.  Ein 
51-Jähriger aus Bremen kam ca. 500 m hinter der Anschlussstelle Sande
nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der 
Mittelschutzplanke. Sein Pkw kommt ins Schleudern, dr ...

18.10.2019

++ Verkehrsunfall auf der A 29 mit schwerverletzter Person unter Alkoholeinfluss, Verkehrsbehinderungen ++


++ Am 18.10.2019 gegen 12:46 Uhr ereignete sich
ein Verkehrsunfall auf der A 29 in Fahrtrichtung Wilhelmshaven. Ein
51-Jähriger aus Bremen kam ca. 500 m hinter der Anschlussstelle Sande
nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der
Mittelschutzplanke. Sein Pkw kommt ins Schleudern, dreht sich und
kommt entgegen der Fahrtrichtung auf der Standspur zum Stehen. Der
51-Jährige wird bei dem Unfall schwer verletzt und durch den
Rettungsdienst zur Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus
gebracht. Sein Fahrzeug ist nicht mehr fahrbereit und muss
abgeschleppt werden.

Im Rahmen der Unfallaufnahme wird festgestellt, dass der Bremer
unter Alkoholeinfluss steht. Eine Blutprobe wird angeordnet,
zusätzlich ordnet die Staatsanwaltschaft Oldenburg die Sicherstellung
des Führerscheins an. Gegen den Unfallverursacher wird ein
Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.
Durch die Kollision mit der Mittelschutzplanke werden Trümmerteile
auf die Gegenfahrbahn geschleudert. Ein weiterer Pkw kann nicht mehr
rechtzeitig ausweichen und fährt über die Teile. Dabei entsteht
weiterer Sachschaden.

Durch den Unfall wurde die Mittelschutzplanke beschädigt, außerdem
wurde Erdreich auf die Fahrbahn geschleudert. Da auch Betriebsstoffe
ausgelaufen waren, musste die Autobahn für ca. zwei Stunden durch die
Autobahnmeisterei Varel halbseitig gesperrt werden. Nach Abschluss
der Bergungs- und Reinigungsarbeiten konnte die Fahrbahn wieder
freigegeben werden. Es entstanden Verkehrsbehinderungen mit ca. 3 km
Rückstau vor der Unfallstelle. ++




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