Am frühen Mittwochnachmittag wurde die Feuerwehr zu einer Baustelle an der
Michelsstraße gerufen. Dort war bei Ausschachtungsarbeiten eine Phosphorgranate
zu Tage getreten, die sich dann an der Luft selbst entzündete. Den Rauch
bemerkten die Arbeiter vor Ort. Die Arbeiten auf der Baustelle wurden daraufhin
eingestellt. Die Feuerwehr sperrte, zusammen mit der Polizei, den Bereich der
Baustelle ab und informierte den Kampfmittelbeseitigungsdienst. Dieser stellte
nach seinem Eintreffen fest, dass von der Granate keine Gefahr mehr ausging. Die
Granate wurde mit Sand bedeckt. Der weitere Transport wird durch Mitarbeiter
des Kampfmittelbeseitigungsdienstes übernommen werden. Verletzt wurde bei dem
Einsatz niemand.
Im Einsatz waren die Feuer- und Rettungswache III (Rheydt) mit dem
Führungsdienst der Berufsfeuerwehr sowie die Polizei, das Ordnungsamt und der
Kampfmittelbeseitigungsdienst.
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