Am Donnerstag gegen 21:40 Uhr musste die Feuerwehr und der Rettungsdienst zu 
einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 2 in Fahrtrichtung Oberhausen ausrücken. 
Hier war es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW und einem LKW mit 
Sattelauflieger gekommen. Eine Person wurde eingeklemmt und eine w ...

15.11.2019

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der BAB 2



Am Donnerstag gegen 21:40 Uhr musste die Feuerwehr und der Rettungsdienst zu
einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 2 in Fahrtrichtung Oberhausen ausrücken.
Hier war es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW und einem LKW mit
Sattelauflieger gekommen. Eine Person wurde eingeklemmt und eine weitere schwer
verletzt.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass an dem Unfall
insgesamt zwei PKW und ein LKW beteiligt waren. In einem PKW war der Beifahrer
eingeklemmt, der Fahrer konnte sich selbst befreien. Beide wurden schwer
verletzt. In einem weiteren PKW wurde der Fahrer glücklicherweise nicht
verletzt. Der LKW mit Sattelauflieger befand sich etwa 200 Meter vom PKW
entfernt, der Sattelauflieger lag umgekippt auf der rechten Fahrspur. Der Fahrer
wurde ebenfalls nicht durch das Unfallgeschehen verletzt.

Durch die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst wurde umgehend eine
technische Rettung zur Befreiung der eingeklemmten Person eingeleitet. Es wurde
eine sogenannte Sofortrettung durchgeführt, die aufgrund der Schwere der
Verletzungen notwendig war.

Die verletzten Personen wurden nach der Befreiung und einer adäquaten
Erstversorgung in Krankenhäuser transportiert.

Im Einsatzverlauf wurde der umgekippte Sattelauflieger nach möglichem Gefahrgut
durchsucht. Es bestand der Verdacht, dass Lösemittel austrat. Hierzu wurde die
Spezialeinheit ABC und der Umweltdienst als Fachberatung hinzugezogen. Eine
Erkundung erfolgte in Säureschutzanzügen und unter Atemschutz. Der vermutete
Stoff konnte nicht festgestellt werden.

Bei der anschließenden Bergung des Sattelaufliegers unterstützte die Feuerwehr
das Bergeunternehmen und stellte während der gesamten Einsatzdauer den
Brandschutz zur Abwehr möglicher Brandgefahren sicher.

Der Einsatz konnte nach vier Stunden beendet werden.



Im Einsatz befanden sich verschiedene Einheiten der Berufs- und Freiwilligen
Feuerwehr u.a. die Spezialeinheit Bergung und ABC-Gefahrenabwehr sowie der
Rettungsdienst.



Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Dortmund
Pressestelle
Oliver Körner
Telefon: 0231/8455000
E-Mail: 37pressestelle@stadtdo.de
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