(des) Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Sattelzug 
und einem Kleintransporter wurde ein Mann schwer eingeklemmt und verletzt. Die 
gegen 13:00 Uhr alarmierte Feuerwehr befreite den Mann mit technischem Gerät. 
Ein Rettungshubschrauber flog ihn in ein bremisches Krankenhaus.

Der Unfall erfol ...

02.12.2019

Verkehrsunfall auf der A27 (korrigierte Version)


(des) Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Sattelzug
und einem Kleintransporter wurde ein Mann schwer eingeklemmt und verletzt. Die
gegen 13:00 Uhr alarmierte Feuerwehr befreite den Mann mit technischem Gerät.
Ein Rettungshubschrauber flog ihn in ein bremisches Krankenhaus.

Der Unfall erfolgte zwischen der Lesumbrücke und der Abfahrt Bremen-Nord. Die
ersten Einheiten der Feuerwehr erreichten die Einsatzstelle trotz der Engstelle
auf der Lesumbrücke problemlos. Durch den sich bildenden Stau erreichten später
eintreffende Fahrzeuge den Einsatzort nicht mehr und mussten über einen
Kilometer zur Einsatzstelle laufen. Die übrigen Einsatzfahrzeuge konnten
schließlich umgelenkt werden und fuhren die Einsatzstelle aufgrund der
Vollsperrung schließlich entgegengesetzt der Fahrtrichtung an. Aufgrund dieser
Schwierigkeit und des zu erwartenden Verletzungsmusters wurde auch der
Rettungshubschrauber "Christoph Weser" zur Autobahn entsandt.

Nach etwa einer guten halben Stunde war der Fahrer befreit und auf dem Weg ins
Krankenhaus. Der Fahrer des beteiligten Sattelzuges wurde durch den
Rettungsdienst begutachtet. Ein Transport in ein Krankenhaus war nicht
erforderlich.

Für die technische Rettung setzte die Feuerwehr hydraulisches Rettungsgerät ein.
Die Einsatzkräfte entfernten die Fahrertür und drückten die Fahrertüröffnung mit
einem sogenannten Rettungszylinder auseinander um die Rettungsöffnung zu
vergrößern. So konnte der Patient schonend aus dem Fahrzeug befreit werden.

Die Einsatzdauer betrug ingesamt etwa 2 Stunden. Beteiligt waren Einsatzkräfte
der Feuerwachen 1, 5 und 6 inklusive des Einsatzleitdienstes, der Rüsteinheit
und des Rettungsdienstes. Gesamt waren 12 Fahrzeuge mit 34 Einsatzkräften
beteiligt. Die Unfallursache wird von der Polizei ermittelt.

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