Zu der am 04.12.2019 veröffentlichten Pressemitteilung wegen 
eines vollendeten "Enkeltricks" im Freiburger Stadtteil Wiehre, konnte ein 
Phantombild der Person erstellt werden, die das Bargeld bei den Opfern abgeholt 
hatte.

Das Bild kann im Internet unter folgender URL abgerufen werde ...

13.12.2019

Freiburg im Breisgau: Betrug/Anrufstraftaten/Enkeltrick - Polizei veröffentlicht Phantombild einer Tatverdächtigen


Zu der am 04.12.2019 veröffentlichten Pressemitteilung wegen
eines vollendeten "Enkeltricks" im Freiburger Stadtteil Wiehre, konnte ein
Phantombild der Person erstellt werden, die das Bargeld bei den Opfern abgeholt
hatte.

Das Bild kann im Internet unter folgender URL abgerufen werden:
https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/freiburg-stadtteil-wiehre-enkeltrick/

Ursprungsmeldung/Sachverhalt/Personenbeschreibung:

Ein älteres Ehepaar erhielt am Dienstag, 3.12.2019, am Nachmittag mehrere Anrufe
von einer angeblichen Freundin. Es handelte sich um einen betrügerischen Anruf.
Mit einer erfundenen Geschichte konnte die Anruferin ihre Opfer davon
überzeugen, ihr einen fünfstellige Bargeldbetrag zu übergeben.

Die Kriminalpolizei sucht nach einer Tatverdächtigen mit folgender Beschreibung:

- weiblich
- circa 45-50 Jahre alt
- hellhäutig
- untersetzte Figur
- gepflegtes Erscheinungsbild
- geschminkt
- sprach deutsch mit osteuropäischem Akzent
- trug einen beerenfarbenen Steppmantel bis zu den Knien
- schwarze Handschuhe

Wer hat ein solche Person am Dienstagnachmittag im Stadtteil Wiehre beobachtet?
Die Kripo Freiburg nimmt rund um die Uhr Hinweise entgegen (Tel. 0761 882-5777).

Tipps und Hinweise:
- Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht
selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern
fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst
zu nennen.
- Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als
Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht
erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige
Verwandte/Bekannte wissen kann.
- Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen


Verhältnissen preis.
- Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie
sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie
die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an
und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
- Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert:
Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen
nahe stehende Personen.
- Ãœbergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an
unbekannte Personen.
- Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie
unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110.
- Sind Sie bereits Opfer eines Enkeltricks geworden, zeigen Sie
die Tat unbedingt bei der Polizei an. Dies kann der Polizei
helfen, Zusammenhänge zu erkennen, andere Personen entsprechend
zu sensibilisieren und die Täter zu überführen.
- Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Herta
Schmidt wird beispielsweise H. Schmidt). So können die Täter Sie
gar nicht mehr ausfindig machen. Zum Ändern eines
Telefonbucheintrags wenden Sie sich an die Telekom.
- Bewahren Sie Ihre Wertsachen, z.B. höhere Geldbeträge und andere
Wertgegenstände nicht zuhause auf, sondern auf der Bank oder im
Bankschließfach.

jc

Medienrückfragen bitte an:

Jerry Clark
Polizeipräsidium Freiburg
Pressestelle
Telefon: 0761 / 882-0
freiburg.pressestelle@polizei.bwl.de

Twitter: https://twitter.com/PolizeiFR
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Homepage: http://www.polizei-bw.de/

- Außerhalb der Bürozeiten -
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de

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OTS: Polizeipräsidium Freiburg

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