Rauchmelder in einem Reisebus verhinderte Schlimmeres
Heute Mittag meldete der Fahrer eines Reisebusses auf der Bundesautobahn 52 der
Leitstelle der Feuerwehr einen Brand in der Fahrzeugtoilette. Auf das Feuer
wurde der Fahrer über einen installierten Rauchmelder aufmerksam. Moderne
Reisebusse sind, wie Wohnungen auch, mit Rauchmeldern ausgestattet, welche den
Fahrer im Bedarfsfall alarmieren. Der Fahrer stoppte das Fahrzeug auf dem
Seitenstreifen, führte seine Fahrgäste ins Freie und fand dann die Bustoilette
brennend vor. Mit einem Feuerlöscher hielt der Busfahrer den Brand in Schach.
Die Kräfte der Feuerwehr löschten das brennende Inventar und kontrollierten die
Einbauten mit einer Wärmebildkamera auf weitere Glutnester. Die Fahrgäste wurden
unter Polizeibegleitung auf den ca. 500m weiter liegenden Rastplatz Bockerter
Heide geführt und dort von einem Ersatzbus abgeholt. Der Reisebus wurde mit
einem Belüftungsgerät von Brandrauch befreit und ebenfalls auf den Rastplatz
versetzt. Eine Weiterfahrt war wegen der Kontamination mit Brandrauch
ausgeschlossen.
Aufgrund des umsichtigen Verhaltens aller Beteiligten wurde durch das Feuer
niemand verletzt.
Im Einsatz waren der Lösch- und Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache I
(Neuwerk), das Tanklöschfahrzeug der Technikkomponente, ein Rettungswagen, die
Einheit Neuwerk der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Führungsdienst der
Berufsfeuerwehr Mönchengladbach.
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