In den frühen Morgenstunden alarmieren Passanten die Feuerwehr 
in die Hangeneystraße in Marten. Aus einer leerstehenden Lagerhalle steigt Rauch
auf. Niemand wird verletzt. Kurz nach 5:00 Uhr geht der erste Anruf bei der 
Leitstelle der Feuerwehr ein. Von der nahe gelegenen Feuerwache 5 (Marten)  ...

27.01.2020

27.01.2020 - FEUER IN MARTEN Gerümpelbrand in ehemaliger Fruchtbörse


In den frühen Morgenstunden alarmieren Passanten die Feuerwehr
in die Hangeneystraße in Marten. Aus einer leerstehenden Lagerhalle steigt Rauch
auf. Niemand wird verletzt. Kurz nach 5:00 Uhr geht der erste Anruf bei der
Leitstelle der Feuerwehr ein. Von der nahe gelegenen Feuerwache 5 (Marten)
rücken die ersten Fahrzeuge aus. Unterstützung bekommen sie von einem
Löschfahrzeug der Feuerwache 8 (Eichlinghofen). Die ersteintreffenden Kräfte
stellen fest, dass es in einem Anbau des etwa 40 mal 10 Meter großen Gebäudes
brennt. Sofort wird ein Trupp unter Atemschutz mit einem Strahlrohr zur
Personensuche in die Halle geschickt. Parallel wird über eine Drehleiter ein
weiteres Strahlrohr vorbereitet um das Feuer auch von aussen löschen zu können.
Im Gebäude wurden glücklicherweise keine Personen angetroffen. Da das Feuer
einige Zeit unbemerkt geblieben war, konnte es sich in das Dach und in die
Aussenfassade ausbreiten. Um die versteckten Glutnester zu erreichen, mussten
Teile des Daches und der Fassade aufgenommen werden, um diese abzulöschen. Diese
Arbeiten gestalteten sich sehr langwierig und anstrengend und konnten auch nur
unter Atemschutz durchgeführt werden. So mussten die eingesetzten Brandschützer
immer wieder abgelöst werden. Die Retter setzten zu ihrem Schutz über 20
Atemschutzgeräte ein. Zur Unterstützung der Löscharbeiten von Aussen wurde
ebenfalls ein Teleskopmast eingesetzt. Aufgrund der langen Einsatzdauer und der
Witterung wurden die Einsatzkräfte durch die Spezialeinheit "Versorgung" mit
Warm- und Kaltgetränken versorgt. Um 10:15 Uhr konnte der Einsatzleiter dann
endlich die Rückmeldung "Feuer aus" an die Leitstelle geben. Die Aufräumarbeiten
dauerten aber dann noch bis 11:45 Uhr an. An diesem Einsatz waren insgesamt 54
Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, sowie des Rettungsdienstes


beteiligt. Zu weiteren Ermittlungen wurde die Einsatzstelle an die Polizei
übergeben.

Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Dortmund
Pressesprecher
Andreas Pisarski
Telefon: 0231/8455000
E-Mail: 37pressestelle@stadtdo.de
www.feuerwehr.dortmund.de

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OTS: Feuerwehr Dortmund

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