(ric) Am 08. März 2020 gingen ab 20:15 Uhr eine 
Vielzahl von Notrufen in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle der Feuerwehr 
Bremen ein. Sämtliche Anrufer meldeten einen Brand im Dachgeschoss eines 
zweigeschossigen Wohngebäudes in der Eichenberger Straße im Ortsteil 
Bremen-Weidedamm. Aufgru ...

08.03.2020

Dachstuhlbrand - Flammen weithin sichtbar


(ric) Am 08. März 2020 gingen ab 20:15 Uhr eine
Vielzahl von Notrufen in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle der Feuerwehr
Bremen ein. Sämtliche Anrufer meldeten einen Brand im Dachgeschoss eines
zweigeschossigen Wohngebäudes in der Eichenberger Straße im Ortsteil
Bremen-Weidedamm. Aufgrund der Meldung wurden vom einsatzführenden
Einsatzsachbearbeiter der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Einsatzkräfte des
Rettungsdienstes, der Feuerwachen 1,2 und 4 sowie die Freiwilligen Feuerwehren
Bremen-Blockland, Bremen-Grambkermoor und Bremen-Lehersterdeich zur
Einsatzstelle alarmiert. Im Einsatzverlauf kamen so rund 80 Einsatzkräfte mit 22
Einsatzfahrzeugen zum Einsatz. Die erste Rückmeldung des Einheitsführers der
Feuerwache 1 wurde noch auf der Anfahrt abgesetzt: "Lage auf Sicht, Dachstuhl
brennt!" Die Flammen schlugen aus dem Dachgeschoss und waren von weithin
sichtbar. An der Einsatzstelle wurde dann ein umfangreicher Löschangriff mit
zwei C-Rohren im Innenangriff sowie zwei C-Rohren im Außenangriff über
Drehleitern eingeleitet. Die Hauseigentümerin des vom Brand betroffenen sowie
die Bewohner der beiden anliegenden Wohngebäude hatten noch vor Eintreffen der
Einsatzkräfte ihre Gebäude verlassen. Die 46-jährige Hauseigentümerin hatte bei
dem Brand Brandrauch eingeatmet und wurde darum vorsorglich mit einem
Rettungswagen in eine Bremer Klink transportiert. Um 21:22 Uhr konnte vom
Einsatzleiter "Feuer in der Gewalt" gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten zogen
sich dann noch bis Mitternacht hin. Für die Brandbekämpfungs- und
Nachlöscharbeiten kamen insgesamt zehn Trupps unter Atemschutz zum Einsatz. Die
Schadenhöhe wird vom Einsatzleiter der Feuerwehr auf rund 100.000 EUR geschätzt.
Maßnahmen zur Brandursachenermittlung wurden von der Kriminalpolizei
eingeleitet.

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