Der Tagesdienst der Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde am Freitagmorgen um 08:19 Uhr durch die Besatzung des Krankentransportwagens über eine unklare Rauchentwicklung im Bereich des Schnodderbaches in der Kaiserstraße informiert. Eine unverzügliche Erkundung führte nicht zum Ergebnis, sodass durch e ...

17.04.2020

Wetter - Drei Einsätze am Freitag


Der Tagesdienst der Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde am Freitagmorgen um 08:19 Uhr durch die Besatzung des Krankentransportwagens über eine unklare Rauchentwicklung im Bereich des Schnodderbaches in der Kaiserstraße informiert. Eine unverzügliche Erkundung führte nicht zum Ergebnis, sodass durch ein weiteres Fahrzeug eine höher gelegene Aussichtsmöglichkeit auf der Grundschötteler Straße angefahren wurde. Aber auch von hier konnte keine Rauchentwicklung mehr entdeckt werden, sodass in Absprache mit dem zuständigen Förster der Einsatz nach einer guten halben Stunde abgebrochen wurde.

Die Löscheinheiten Grundschöttel, Volmarstein, Wengern und Esborn wurden um 14:31 Uhr zu einem Brandmeldealarm in einem Industriebetrieb im Altenhofer Weg alarmiert. Als die ersten Kräfte vor Ort waren, konnte auch schon schnell Entwarnung gegeben werden. Die Brandmeldeanlage hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst. Der Einsatz konnte daraufhin nach guten zwanzig Minuten abgebrochen werden.

Um 16:14 Uhr gab es dann erneut Alarm für die Freiwillige Feuerwehr Wetter (Ruhr). Diesmal ging es für die Löscheinheiten Alt-Wetter und Grundschöttel zum wetteraner Bahnhof. Hier sollte ein Linienbus in Brand geraten sein. Als die ersten Kräfte nach sieben Minuten vor Ort waren, konnte auch hier schnell Entwarnung gegeben werden. Der Entstehungsbrand im Motorraum des Fahrzeuges konnte schon vorab mit einem Pulverlöscher gelöscht werden. Durch die Einsatzkräfte wurde der Bereich noch mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Da hier noch erhöhte Temperaturen vorlagen, wurde der Motorraum am Heck des Busses mit einem Strahlrohr abgekühlt. Zusätzlich wurde eine Revisionsklappe im Bus geöffnet und von dort ebenfalls Abkühlungsmaßnahmen durchgeführt. Eine erneute Kontrolle mit der Wärmebildkamera zeigte nunmehr keine erhöhten Temperaturen mehr an und der beschädigte Bus konnte durch Werkstattpersonal der Betreiberfirma in eine Fachwerkstatt geschleppt werden. Für die Feuerwehr und den Rettungsdienst konnte der Einsatz nach guten eineinhalb Stunden beendet werden. Als Danksagung für die ehrenamtliche Tätigkeit, gerade auch in Zeiten von Corona, und für die innerliche Abkühlung der Einsatzkräfte gab eine Passantin kurzerhand jeder Einsatzkraft einen Eisbecher mit zwei Kugeln aus. Hierfür bedankt sich die Löscheinheit Alt-Wetter. Der Dank geht natürlich auch an die Eisdiele im Ruhrtal-Center welche die Kugeln zunächst unentgeltlich zur Verfügung stellte, bis die Passantin nach dem Einsatz dort bezahlte.



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