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Ort: Bremen, Autobahn 27 (A27)
Zeit: 30. Juli 2010, 18:30 Uhr

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam heute Abend gegen 18.30 Uhr auf
der A 27 an der Anschlussstelle Vahr. Eine 21 Jahre alte
Motorradfahrerin hatte offenbar nicht nur einen "Schutzengel" dabei.
Sie erlitt außer einem Knoc ...

30.07.2010

Nr.: 0308--Motorradfahrerin hatte "Schutzengel" bei schwerem Verkehrsunfall--



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Ort: Bremen, Autobahn 27 (A27)
Zeit: 30. Juli 2010, 18:30 Uhr

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam heute Abend gegen 18.30 Uhr auf
der A 27 an der Anschlussstelle Vahr. Eine 21 Jahre alte
Motorradfahrerin hatte offenbar nicht nur einen "Schutzengel" dabei.
Sie erlitt außer einem Knochenbruch keine schwereren Verletzungen.
Den ersten Ermittlungen nach hatte die 21-jährige Kradfahrerin aus dem
Verdener Umland unmittelbar hinter einem unbeladenen und mit drei
Personen besetzten 7,5-Tonner der Marke IVECO den Einfädelungsstreifen
in Fahrtrichtung Hannover befahren. Sie wechselte mit ihrer Honda
bereits im vorderen Bereich über die Sperrfläche auf den rechten
Fahrstreifen. Dabei übersah sie offenbar einen von hinten
herannahenden Pkw der Marke Chevrolet Lacetti. Der Fahrer des mit drei
Insassen besetzten Pkw, ein 50 Jahre alter Bremer, wich noch auf den
linken Fahrstreifen aus, konnte eine Kollision jedoch nicht mehr
verhindern. Die Kradfahrerin touchierte die Beifahrertür des Wagens.
Aufgrund des Geschwindigkeitsüberschusses geriet die Kradfahrerin nach
dieser Berührung vor den Pkw, der nach der Kollision nach rechts
gedriftet war. Zwischenzeitlich hatte der aus Hamburg stammende 47
Jahre alte Fahrer des 7,5 Tonner ebenfalls auf den Hauptfahrstreifen
gewechselt, wodurch die beiden anderen Fahrzeuge mit diesem
kollidierten. Die Fahrerin des Motorrades befand sich dabei zwischen
den beiden anderen Beteiligten. Der Lkw schleuderte daraufhin gegen
die Mittelschutzplanke und kam quer zur Fahrtrichtung zum Stehen. Der
Pkw und das Motorrad kamen am rechten Fahrbahnrand zum Stehen/Liegen.
An den drei beteiligten Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Für den Zeitraum der Unfallaufnahme wurde die Richtungsfahrbahn von
18.30 bis 20.30 Uhr voll gesperrt, wodurch es zu erheblichen
Verkehrsbehinderungen kam.


Die Kradfahrerin hatte offenbar nicht nur einen Schutzengel dabei. Sie
kam mit einem Trümmerbruch im Handgelenk sowie Schürfwunden ins
Krankenhaus, konnte die Klinik aber noch am Abend verlassen.


ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen
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