Versmold (MK) - Am Donnerstagabend (30.04. 23.15 Uhr) kollidierte ein bis dahin unbekannter Pkw-Fahrer mit einem Ford Fiesta auf der Jägerstraße in Versmold-Oesterweg zunächst mit einem Brückengeländer.

Ein Zeuge hörte einen lauten Knall und begab sich zur Unfallstelle, um Ersthilfe zu leist ...

04.05.2020

18-Jähriger - Alkohol, Unfallflucht, Widerstand


Versmold (MK) - Am Donnerstagabend (30.04. 23.15 Uhr) kollidierte ein bis dahin unbekannter Pkw-Fahrer mit einem Ford Fiesta auf der Jägerstraße in Versmold-Oesterweg zunächst mit einem Brückengeländer.

Ein Zeuge hörte einen lauten Knall und begab sich zur Unfallstelle, um Ersthilfe zu leisten. Den Zeugenangaben nach kam es mit dem Unfallfahrer zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung. Trotz erheblicher Beschädigungen des Fahrzeugs setzte der Ford-Fahrer seine Fahrt fort, kam aber noch auf der Jägerstraße ein zweites Mal von der Fahrbahn ab und fuhr in ein Gebüsch am Straßenrand. Auch hier nach setzte der Unfallfahrer seine Fahrt fort.

Die zwischenzeitlich durch den Zeugen alarmierten Polizeikräfte konnten den Fahrer des Ford Fiesta in der Folge auf der nahegelegenen Oesterweger Straße anhalten und kontrollieren. Bei dem Fahrer handelte es sich um einen 18-jährigen Mann aus Versmold.

Während der Polizeikontrolle leistete der 18-Jährige massiven Widerstand gegen die Polizeibeamten. Zudem bestätigte sich für die Beamten der Eindruck, dass der 18-Jährige unter erheblichen Alkoholeinfluss stand, so dass in einem Gütersloher Krankenhaus anschließend eine Blutprobe entnommen wurde.

Gegen den 18-jährigen Versmolder wurden Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, Unfallflucht und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Der Führerschein wurde noch vor Ort sichergestellt.

Durch die mehrfachen Kollisionen wurde der Ford Fiesta stark beschädigt und war zudem nicht mehr fahrtauglich, da der Fahrer- und Beifahrerairbag ausgelöst waren. Der Pkw wurde durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert.

Bei den Unfällen entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden von 6000 Euro.

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