Eine unruhige Nacht hatten gestern die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen. Bereits ab dem Abend zeichnete sich ein erhöhtes Aufkommen im Bereich der Notfallrettung ab und bis in die Nacht waren teilweise alle verfügbaren Rettungskräfte zeitgleich in Einsätze ...

22.05.2020

Unruhige Nacht für Feuerwehr und Rettungsdienst


Eine unruhige Nacht hatten gestern die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Gelsenkirchen. Bereits ab dem Abend zeichnete sich ein erhöhtes Aufkommen im Bereich der Notfallrettung ab und bis in die Nacht waren teilweise alle verfügbaren Rettungskräfte zeitgleich in Einsätzen gebunden. Zudem wurden die Kräfte der Feuerwehr Gelsenkirchen in der Zeit gleich zu mehreren Brandmeldungen gerufen.

Zunächst meldeten Anrufer gegen 23 Uhr einen starken Brandgeruch im Bereich der Karolinenstraße. Beim Eintreffen der Einheiten der Wachen Heßler, Altstadt und Buer konnte ein Brandgeruch bestätigt werden, jedoch blieb die Herkunft zunächst unklar. Nach einiger Zeit meldete sich eine Anwohnerin und berichtete, dass bei ihr am Nachmittag Kleidungsstücke in der Wohnung Feuer gefangen hatten, sie diese aber eigenständig ablöschte. Durch das abendliche Lüften, wurde der immer noch stark wahrnehmbare Geruch auf die Straße getrieben und löste den Einsatz der Feuerwehr aus. Die Wohnung wurde zum Abschluss nochmals gelüftet und die Bewohnerin mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung dem Rettungsdienst übergeben.

Noch während der Einsatz lief, meldeten Anrufer einen unklaren Brandgeruch im Bereich der Wanner Straße, sodass umgehend der Löschzug Altstadt vom Einsatz abgezogen und dieser Einsatzstelle zugeordnet wurden. Hier konnte vor Ort noch ein leichter Brandgeruch wahrgenommen, jedoch konnte keine Ursache ausgemacht werden und die Einsatzkräfte rückten nach kurzer Zeit wieder ein.

Gegen 01:20 Uhr wurde erneut ein starker Brandgeruch im Bereich der Röhrenstraße gemeldet, sodass umgehend Kräfte der Wachen Heßler, Altstadt und Buer alarmiert wurden. Vor Ort war ein Brandgeruch wahrnehmbar und das gemeldete Haus war bereits durch die Polizei geräumt. Auch hier konnte im Rahmen der Erkundung die Herkunft des Geruchs, der im Laufe der Zeit stark abnahm, nicht festgestellt werden und die Bewohner konnten ihre Wohnungen wieder beziehen.



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