Der Löschzug III (Wengern / Esborn) wurde am Mittwochnachmittag, 20.05.2020 um 16:59 Uhr zu einem Flächenbrand an der Güterzugstrecke an der Oberwengerner Straße in Höhe der neuen Ruhrbrücke alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte ein kleines Feuer vorgefunden werden, welches mit  ...

24.05.2020

Wetter - einsatzreiches Himmelfahrtswochenende mit bisher zehn Einsätzen für die ehrenamtlichen Kräfte


Der Löschzug III (Wengern / Esborn) wurde am Mittwochnachmittag, 20.05.2020 um 16:59 Uhr zu einem Flächenbrand an der Güterzugstrecke an der Oberwengerner Straße in Höhe der neuen Ruhrbrücke alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte ein kleines Feuer vorgefunden werden, welches mit einer Kübelspritze abgelöscht werden konnte. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich und der Einsatz konnte nach einer Stunde beendet werden. Zur Brandursachenermittlung waren die Bundespolizei und der Notfallmanager vor Ort.

Am Himmelfahrtstag wurde die Löscheinheit Wengern um 11:34 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes auf den Ruhrradwanderweg alarmiert. Hier benötigte die Besatzung vom Rettungswagen Unterstützung beim Transport des Patienten zum Fahrzeug. Nachdem die Hilfe geleistet wurde, konnte der Einsatz nach 30 Minuten beendet werden.

Erneut benötigte der Rettungsdienst die Hilfe der Feuerwehr am Himmelfahrtstag. Um 16:30 Uhr wurde der Rüstwagen der Löscheinheit Alt-Wetter in die Schwelmer Straße alarmiert. Hier konnte ebenfalls nach einer guten halben Stunde der Einsatz beendet werden.

Die Löscheinheiten Alt-Wetter, Wengern und Esborn wurden am Freitagmorgen um 08:08 Uhr erneut an die Bahngleise der Güterzugstrecke alarmiert. Ein vorbeifahrender Lokführer meldete einen Flächenbrand in Wengern. Nach einer intensiven Erkundung durch mehrere Fahrzeuge konnte die Einsatzstelle in Höhe "Auf der Bleiche" gefunden werden. Hier war eine Fläche von ca. 50 qm in Brand geraten. Das Feuer wurde zunächst mit einer Kübelspritze und mit Löschrucksäcken abgelöscht. Weitere Löschmaßnahmen wurden mittels C-Strahlrohr durchgeführt. Hierzu musste die Schlauchleitung ca. 50 m Bahnböschung herab gelegt werden. Zur Brandursachenermittlung waren auch hier die Bundespolizei und der Notfallmanager vor Ort. Der Einsatz konnte nach guten zwei Stunden beendet werden.

Weiter ging es um 12:44 Uhr für die Löscheinheit Esborn und den Einsatzführungsdienst in der Straße "An der Kohlenbahn". Hier stand ein Lkw, welcher Hydrauliköl verloren hatte. In Absprache mit dem Bereitschaftsdienst vom Stadtbetrieb wurde eine Nassreinigungsfirma alarmiert, welche die Verunreinigung auf der Fahrbahn entfernte. Ein Warnschild wurde aufgestellt. In Absprache mit der Rufbereitschaft vom Ordnungsamt und der unteren Wasserbehörde wurde eine kleine Fläche der Böschung abgetragen und durch die Reinigungsfirma entsorgt. Dem Lkw wurde die Weiterfahrt untersagt und der Einsatz konnte nach guten zwei Stunden beendet werden.



Die Löscheinheit Alt-Wetter wurde am Freitagabend um 19:08 Uhr zur Unterstützung eines DRK-Mitarbeiters in eine Wohneinrichtung in der Königstraße alarmiert. Hier war eine Person aus dem Rollstuhl gestürzt, welche nicht mehr selbstständig in diesen zurück konnte. In Zusammenarbeit mit dem DRK wurde die Person zurück in den Rollstuhl gehoben. Der Einsatz konnte nach einer guten halben Stunde beendet werden.

Auch der Samstag, 23.05.2020 stand ganz im Zeichen der Einsätze für die Feuerwehr Wetter (Ruhr).

Den Beginn machten die Löscheinheit Esborn und der Einsatzführungsdienst um 10:49 Uhr in der Osterfeldstraße. Hier hatte der Anrufer über den Notruf mitgeteilt, dass auf einem Tankstellengelände mehrere Kraftstoffflecken vorhanden waren. In Absprache mit dem Betreiber wurden aufgrund der geringen Mengen keine Tätigkeiten durchgeführt und der Einsatz konnte nach zwanzig Minuten abgebrochen werden.

Die Löscheinheiten Alt-Wetter und Grundschöttel wurden dann um 12:29 Uhr zu einem Brandeinsatz in der Kaiserstraße alarmiert. Ein Autofahrer hatte im Vorbeifahren Brandgeruch wahrgenommen und konnte diesen nicht genau zuordnen. Durch die eingesetzten ehrenamtlichen Einsatzkräfte wurden sofort das angrenzende Waldgebiet und das Wohngebiet fußläufig kontrolliert. Hier konnte dann auch schon nach kurzer Zeit Entwarnung gegeben werden. In einem Garten hatte ein Bewohner den Grill angemacht, welcher den Brandgeruch ausgelöst hatte. Da nicht genügend Fleisch für alle da war, wurde der Einsatz nach einer halben Stunde abgebrochen.

Die Löscheinheit Volmarstein und die Drehleiter wurden dann am Samstag um 16:56 Uhr zu einem technischen Hilfeleistungseinsatz in der kleinen Kampstraße alarmiert. Hier war von einem Baum ein Ast abgebrochen, welcher auf die Fahrbahn ragte. Über die Drehleiter konnten der Ast und einige weitere lose Äste entfernt werden. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich und der Einsatz konnte für einen Folgeeinsatz nach guten 45 Minuten beendet werden.

Den letzten Einsatz an diesem Samstag gab es für die Löscheinheiten Volmarstein, Grundschöttel und Alt-Wetter um 17:42 Uhr. Der Anrufer hatte eine starke Rauchentwicklung aus einem Waldgebiet in Volmarstein gemeldet. Nach einer intensiven Erkundung konnten in einem Gebiet in der Straße "Im Ostholz" insgesamt drei brennende Stellen im Wald festgestellt werden. Nach dem Aufbau einer Löschwasserversorgung konnten die Flammen schnell bekämpft werden. Im Nachhinein wurden die Bereiche noch mit der Wärmebildkamera kontrolliert und auseinandergezogen. Vorsorglich wurden weitere Bereiche noch durch Fußtrupps kontrolliert. Nach den Aufräumarbeiten konnte die Einsatzstelle zur Brandursachenermittlung an die Polizei übergeben werden und der Einsatz konnte nach guten eineinhalb Stunden beendet werden.

Das beigefügte Bildmaterial darf unter der Nennung "Feuerwehr Wetter (Ruhr)" gerne verwendet werden.

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