Bei einem Zimmerbrand in einem Wohnheim ist ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro entstanden.
Die Bewohner eines Wohnheims in der Hanauerstraße bemerkten Rauch aus einem Ein-Zimmer-Appartement im Untergeschoss. Sie alarmierten die Feuerwehr und begannen die Nachbarn zu wecken und aus dem Gebäude zu evakuieren. Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr eintrafen, standen etwa 40 Bewohner bereits auf der Straße. Über den Treppenraum ging ein Trupp unter Atemschutz in die Kellerwohnung und begann mit dem Löschangriff. Zeitgleich kontrollierten weitere Trupps das dreistöckige Gebäude und brachten weitere Bewohner ins Freie. Mit Hilfe eines Rauchvorhanges und eines Hochleistungslüfters konnte der Rest des Gebäudes während des Einsatzes komplett rauchfrei gehalten werden. Das Feuer im Appartement konnte zügig gelöscht werden, ist aber derzeit nicht mehr bewohnbar. Im Anschluss wurden durch die Feuerwehr 36 weitere Wohneinheiten kontrolliert. Hier musste noch ein Zimmer belüftet werden, da durch gekippte Fenster Brandrauch in ein Appartement gelangte. Die Bewohner konnten nach Abschluss des Feuerwehreinsatzes wieder in ihre Zimmer zurückkehren.
Zur Brandursache ermittelt derzeit die Polizei. Der Sachschaden wird von der Feuerwehr auf etwa 20.000 Euro geschätzt.
Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr Zu diesem Einsatz liegen der Branddirektion München keine Fotos vor. (kiß)
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