Mittwoch, 8. Juli 2020, 01.12 Uhr; Heinrich-Lübkestraße
Mitten in der Nacht ist die Feuerwehr zu einem brennenden Mobilfunkmasten gerufen worden. Die Einsatzstelle war bei der Anfahrt der Feuerwehr nicht zu übersehen, da sich der in Brand geratene Funkmast wie eine große Fackel darstellte. Die Einsatzkräfte begannen unmittelbar mit dem Löschen über eine Drehleiter. Zeitgleich musste das nebenstehende Haus vor dem Feuer geschützt werden. Durch die Hitzeentwicklung des Feuers zerbarsten jedoch mehrere Fenster des dreistöckigen Geschäftsgebäudes. Abschließend wurde es auf weitere Beschädigungen kontrolliert. Eine Hubrettungsbühne kam für die Nachlöscharbeiten zum Einsatz. Der Sendemast wurde von den Stadtwerken vom Stromnetz getrennt. Die Polizei sperrte das Gebiet weiträumig ab und ermittelt derzeit die Brandursache. Der Sachschaden liegt nach ersten Schätzungen in Millionenhöhe.
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