Mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften ging die Polizei am Wochenende (10./11. Juli) gemeinsam mit der Stadt Duisburg gegen Verkehrsrowdys im Duisburger Norden vor. Dabei standen neben Geschwindigkeitssündern auch die Autofahrer im Fokus, deren Fahrzeuge verbotenerweise umgebaut wurden oder te ...

13.07.2020

Hamborn: L1 im Blickpunkt der Polizei - Raserei, Drogen& ein gestohlenes Mofa


Mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften ging die Polizei am Wochenende (10./11. Juli) gemeinsam mit der Stadt Duisburg gegen Verkehrsrowdys im Duisburger Norden vor. Dabei standen neben Geschwindigkeitssündern auch die Autofahrer im Fokus, deren Fahrzeuge verbotenerweise umgebaut wurden oder technische Mängel hatten.

Bei den Kontrollen Freitag- und Samstagnacht stellten die Ordnungshüter insgesamt 140 Fahrzeuge fest, die die Polizei zur Raser- und Poserszene zählt. Davon wiesen 16 Autos technische Mängel auf. Ein unbelehrbarer Mercedesfahrer war in der Nacht zu Samstag bei Geschwindigkeitskontrollen der traurige Spitzenreiter. Der Raser war bei erlaubten 50 km/h mit 111 km/h unterwegs. Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 480 Euro, zwei Punkte und ein Fahrverbot von drei Monaten. Weitere 193 Autofahrer waren zu schnell unterwegs. 40 von ihnen bekommen eine Ordnungswidrigkeitenanzeige und bald Post von der Bußgeldstelle. Die anderen erwartet ein Verwarnungsgeld.

Auf der Duisburger Straße stoppten die Einsatzkräfte am Freitagabend (10. Juli, 23:30 Uhr) einen Renault Master, weil der 19-jährige Fahrer nicht angeschnallt war. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass er keine Fahrerlaubnis hat und Drogen genommen hatte. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren.

Polizisten aus dem Schwerpunkteinsatz konnten den Wach-und Wechseldienst unterstützen, als sie am Samstagabend (11. Juli, 22 Uhr) nach einem gestohlenen Mofa fahndeten. Auf der Schwartzkopfstraße in Marxloh stoppten Beamte einen 15-Jährigen, der auf dem Mofa unterwegs war. Auch er stand unter Drogeneinfluss. Nachdem ein Arzt ihm eine Blutprobe entnommen hat, ging es für ihn zu seiner Mutter nach Hause.

Die Polizei Duisburg wird nicht müde, diese Kontrollen durchzuführen. So soll auf ein verkehrsgerechtes Verhalten aller Teilnehmer am Straßenverkehr hingewirkt und die Nachtruhe der Anwohner gewährleistet werden. Durch die Einhaltung von Geschwindigkeitsbeschränkungen schützt man nicht nur sich, sondern gewährleistet auch die Sicherheit der anderen Teilnehmer am Straßenverkehr.



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