Polizeibekannte Rumänin nach wiederholtem Verstoß gegen Wiedereinreisesperre zu sieben Monaten Freiheitsstrafe verurteilt
Bezugnehmend auf die Pressemitteilung vom 10.07.2020 veröffentlicht die Bundespolizeiinspektion Dresden folgende, weiterführende Informationen:
Am 14.07.2020 wurde die 38-jährige Rumänin durch Beamte der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel erneut im Bundesgebiet festgestellt. Sie war fußläufig auf der Staatsstraße 173 Höhe Hellendorf aufgegriffen worden. Nach einem Ersuchen wurden weitere Bearbeitungen durch die BPOLI Dresden geführt.
Mit Unterstützung der Staatsanwaltschaft Pirna konnte aufgrund des Tatvorwurfes der Wiedereinreise entgegen eines Wiedereinreiseverbotes von Freizügigkeitsberechtigten gem. §9 (2) FreizügG/EU erneut ein beschleunigtes Verfahren eingeleitet werden.
Diesmal wenig reumütig, wurde sie am Folgetag durch das Gericht zu einer 7-monatigen Freiheitsstrafe verurteilt. Diese sitzt die 38-Jährige nun in der JVA Chemnitz ab.
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