Kurz vor 14.00 Uhr wurde der Rettungsdienst der
Stadt Ratingen zur Poststraße alarmiert. Eine 88-jährige Bewohnerin
klagte am Telefon gegenüber der Leitstelle, sie habe Atemnot. Der
Disponent alarmierte aufgrund dessen einen Rettungswagen und den
Notarzt. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass die Patientin
die Wohnungstüre nicht eigenständig öffnen konnte. Gleichzeitig
bemerkten die Rettungskräfte eine Rauchentwicklung aus der
betroffenen Wohnung. Sofort wurden zwei Löschzüge nachalarmiert. Mit
einem Schlüssel der Nachbarn konnten sich die Rettungsassistenten und
der Notarzt in dercZwischenzeit Zugang zur betroffenen Wohnung
verschaffen. Auf dem Herd verbrannte das Mittagessen, die Bewohnerin
befand sich ebenfalls in der Küche und war nicht in der Lage den
Entstehungsbrand zu löschen bzw. den Herd abzuschalten. Mit einem
kurzen und beherzten Zugriff konnte die 88-jährige durch das
Rettungsdienstpersonal aus dem Rauch gerettet werden. Die Ursache für
die Atemnot war somit auch zum größten Teil gebannt. Die
eingetroffenen Kollegen des Brandschutzes brauchten nur noch die
Wohnung zu lüften und den Herd auszuschalten. Die 88-jährige wurde
zur Sicherheit zur weiteren Untersuchung mit einem Rettungswagen ins
St. Marien Krankenhaus transportiert.
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