Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Donnerstagmorgen auf
der K 29 nördlich von Stüde. Hierbei zogen sich zwei Männer aus
Hankensbüttel zum Teil erhebliche Verletzungen zu. Ein 80jähriger
fuhr mit seinem Opel Corsa gegen 10 Uhr auf der Kreisstraße in
Richtung Knesebeck. Auf extrem winterglatter Fahrbahn geriet der Pkw
aus bislang ungeklärter Ursache auf gerader Strecke außer Kontrolle
und schleuderte in den unbefestigten Seitenraum. Hier landete der
Kleinwagen schließlich auf der Seite. Dabei zogen sich der 80jährige
und sein 90jähriger Beifahrer teilweise schwere Verletzungen zu.
Augenzeugen des Vorfalls waren zwei Polizeibeamte aus Westerbeck, die
mit ihrem Streifenwagen dem Opel entgegen kamen. Mit Hilfe von
weiteren Autofahrern gelang es den Beamten dann auch, den 90jährigen
durch die Beifahrertür des Fahrzeugwracks zu befreien. Dieser rauchte
nach der Rettungsaktion auf den Schrecken erst einmal genussvoll eine
Zigarre. Der 80jährige war jedoch im Fahrzeug eingeklemmt und musste
von Einsatzkräften der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät
durch die Frontscheibe geborgen werden. Am Opel entstand
Totalschaden. Beide Insassen wurden mit Rettungswagen ins Gifhorner
Krankenhaus gebracht. Der schwer Verletzte 80jährige musste dort
stationär verbleiben, während der 90jährige nach ambulanter
Behandlung wieder nach Hause durfte. Außer einem Notarzt waren noch
Kräfte der Feuerwehren aus Stüde, Grußendorf und Wahrenholz im
Einsatz.
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