Gleich drei Mal musste gestern die 
freiwillige Feuerwehr Wetter zu dem Alarmstichwort "Essen auf Herd" 
ausrücken. Vormittags wurde der Löschzug 2 (Grundschöttel/ 
Volmarstein) zur "Eilper Höhe" alarmiert. Dort hatte sich eine 
Bewohnerin versehentlich aus ihrer Wohnung aus ...

03.03.2011

Drei mal Essen auf Herd


Gleich drei Mal musste gestern die
freiwillige Feuerwehr Wetter zu dem Alarmstichwort "Essen auf Herd"
ausrücken. Vormittags wurde der Löschzug 2 (Grundschöttel/
Volmarstein) zur "Eilper Höhe" alarmiert. Dort hatte sich eine
Bewohnerin versehentlich aus ihrer Wohnung ausgesperrt, während das
Mittagessen auf dem Herd kochte. Zeitgleich mit den Einsatzkräften
traf der Ersatzschlüssel für die Wohnung ein. Ein Trupp ging in die
Wohnung und schaltete den Herd ab. Weiteres Eingreifen seitens der
Feuerwehr war nicht erforderlich. Gegen 17:00 Uhr löste im
Berufsbildungswerk Volmarstein ein Brandmelder aus. Durch die
Inbetriebnahme einer Fritteuse war es zu einer starken
Rauchentwicklung gekommen. Durch einen Trupp der Feuerwehr wurden
zwei Personen aus dem betroffenen Bereich geführt und es wurden
Lüftungsmaßnahmen eingeleitet. Die Einsatzstelle konnte um 18:15 Uhr
an den Haustechniker übergeben werden. Eine viertel Stunde später gab
es dann Sirenenalarm für die Gesamtwehr. Erneut mussten sie zur
Eilper Höhe unter dem Alarmstichwort "Essen auf Herd "ausrücken. Dort
war in einem dreigeschossigen Wohnhaus starke Rauchentwicklung auf
allen Etagen erkennbar. Drei Personen befanden sich vor dem Wohnhaus,
während sich drei Bewohner erst auf Zurufen der Feuerwehrleute aus
dem Gebäude begaben. Alle Bewohner wurden sofort von
rettungsdienstlich ausgebildeten Einsatzkräften betreut und versorgt.
Als der Rettungsdienst vor Ort eintraf, wurden sie an diesen zur
weiteren Versorgung übergeben. Ein Trupp unter Pressluftatmern ging
über einen Hintereingang in die betroffene Wohnung vor. In der Küche
stellten sie den Herd ab und brachten das angebrannte Essen ins
freie. Die Wohnung wurde mit zwei Hochleistungslüftern belüftet. Die
47 Einsatzkräfte rückten um 20:05 Uhr wieder ein.





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