Am Donnerstagvormittag wurde aufgrund eines
Durchsuchungsbeschlusses des Amtsgerichts Hildesheim die Wohnung
eines 56jährigen Gifhorners in der Kreisstadt von Drogenfahndern der
Polizeiinspektion Gifhorn durchsucht. Aufgrund vorangegangener
Ermittlungen steht der Arbeitslose in dringendem Verdacht, mit
Marihuana Handel getrieben zu haben. Der Gifhorner ist bereits
mehrfach wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz in
Erscheinung getreten. Bei ihm konnten in seiner Kleidung sechs
Marihuana-Joints und in seiner Wohnung schließlich 160 Gramm
Marihuana gefunden werden. Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnte
festgestellt werden, dass der 56jährige einen Schlüssel für ein
Wohnhaus in der Samtgemeinde Isenbüttel besaß. In diesem Haus wurde
der 50jährige Wohnungsinhaber, der polizeilich bislang nicht in
Erscheinung getreten ist, angetroffen. Die Beamten fanden dort
weitere 55 Gramm Marihuana. Der Gifhorner machte bei der Polizei
keinerlei Angaben; der Mann aus der Samtgemeinde Isenbüttel gab
zumindest den Besitz des vorgefundenen Marihuanas zu. Beide Männer
wurden nach ihren polizeilichen Vernehmungen wegen fehlender
Haftgründe entlassen.
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