Trebur: Polizei legt zwei jugendlichen Tierquälern und Randalierern das Handwerk/ Kaninchen grausam getötet/ Ermittlungen dauern an
Zwei Jugendliche aus Trebur stehen im dringenden
Verdacht, mehrere Kaninchen gequält und getötet zu haben sowie für
Beschädigungen an öffentlichen Einrichtungen und privatem Eigentum
verantwortlich zu sein. Nach den bisherigen Erkenntnissen der
Dezentralen Ermittlungsgruppe bei der Polizei in Groß-Gerau hatten
die 14 und 16 Jahre alten Jungen seit Sommer letzten Jahres in Trebur
Sachbeschädigungen in Höhe von mehreren tausend Euro verursacht. So
randalierten sie auch in den Toiletten am Rathaus und auf
Spielplätzen. Sie demolierten zudem ein gestohlenes Fahrrad, indem
sie vom Dach einer Schule schwere Steinplatten auf das Gefährt
warfen. Traurige Höhepunkte dieser kriminellen Aktivitäten des
jugendlichen Duos waren die Quälereien mehrerer Kaninchen und deren
anschließende Tötung. Die Tiere hatten die Teenager zuvor aus dem
Stall eines Seniorenheims in der Eichenstraße gestohlen, wo sie zur
Therapie eingesetzt wurden. Die Jugendlichen räumten die grausamen
Taten gegenüber den Polizeibeamten ein. Die Ermittler waren den
beiden nach Hinweisen von Zeugen auf die Spur gekommen. Die jungen
Männer haben sich nun wegen Tierquälerei, Diebstahl und
Sachbeschädigung strafrechtlich zu verantworten. Die Ermittlungen
dauern an.
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