Meine, Groß Schwülper, Sandweg

   11.08.2011, gegen 10:55 Uhr

   Im Bereich Papenteich halten sich zurzeit Personen auf, die 
Gartenarbeiten für teilweise horrende Summen anbieten.  In einem Fall
seine für das Entkrauten und Düngen von ca. 40 m² Beet 500 Euro 
verlangt worden.

   Die Männ ...

11.08.2011

Polizei warnt vor Anbieternüberteuerter Gartenarbeiten:

Beet entkrauten und düngen für 500 Euro


Meine, Groß Schwülper, Sandweg

11.08.2011, gegen 10:55 Uhr

Im Bereich Papenteich halten sich zurzeit Personen auf, die
Gartenarbeiten für teilweise horrende Summen anbieten. In einem Fall
seine für das Entkrauten und Düngen von ca. 40 m² Beet 500 Euro
verlangt worden.

Die Männer, es handele sich um eine Gruppe von fünf Personen,
seien mit einer grünen "Pritsche" mit Plane und Stader Kennzeichen im
Bereich Papenteich unterwegs.

Einem 85-Jährigen aus Groß Schwülper boten sie an, seinen Beet, es
handelte sich um eine Fläche von ungefähr 40 m² Größe, für 500 Euro
zu entkrauten und anschließend zu düngen. Auch dem 85-Jährigen
erschien dieser Preis offensichtlich viel zu hoch zu sein. Er
handelte das "Angebot" auf 300 Euro herunter. Als die Männer gerade
mit den Arbeiten begonnen hatten, kam die Polizei darauf zu. Nachdem
die Personalien der Männer überprüft worden waren, alle konnten eine
Reisegewerbekarte vorweisen, beendeten sie freiwillig die Arbeiten
und zogen von dannen.

Bereits am 09.08.11 waren die Fünf im Bereich Rethen auffällig
geworden, weil sie dort ebenfalls Gartenarbeiten angeboten hatten.

Die Polizei warnt aus gegebenem Anlass davor, solche "Angebote" an
der Haustür anzunehmen. Mag auch rechtlich bei dem Vorgehen
möglicherweise nichts zu beanstanden sein, so sind die angebotenen
Arbeiten viel zu teuer. Gerade ältere Mitmenschen werden bevorzugt
angesprochen. Sollte man sich handelseinig geworden sein, sollte man
auf alle Fälle darauf bestehen, die Vereinbarung vertraglich zu
fixieren. Will man sich darauf nicht einlassen, erscheint das wenig
seriös. Kommen Zweifel auf, sollten sich Betroffene nicht scheuen und
die Polizei verständigen.




Rückfragen bitte an:



Polizeiinspektion Gifhorn
Stefan Kaulbarsch
Telefon: 05371/980-110
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