Die Gewitterfront, die am Donnerstagabend über Essen hinweggezogen
ist, hat den Brandschützern reichlich Arbeit beschert. Insgesamt 103
witterungsbedingte Einsatzlagen sind bis heute früh zu verzeichnen.
Gestern gegen 19.30 Uhr färbte sich der Himmel tiefschwarz, und kurz
darauf klingelten die Notrufleitungen in der Feuerwehr-Leitstelle.
Die Anrufer meldeten vollgelaufene Keller, umgestürzte Bäume,
überflutete Straßen und im Wind flatternde Gerüstplanen. In
Essen-Katernberg traf der Blitz eine Doppelhaushälfte. Die Folge: ein
Dachstuhlbrand. Durch das rasche Eingreifen der Einsatzkräfte ist das
Feuer in einem frühen Stadium gelöscht worden. Eine Hausbewohnerin
musste rettungsdienstlich versorgt werden und wurde dann in ein
Krankenhaus transportiert. Alle Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr,
das Technische Hilfswerk und sogar zwei Gerätewagen des Deutschen
Roten Kreuzes waren mit Pumpen mehrere Stunden in der Stadt
unterwegs. (MF)
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Essen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mike Filzen
Telefon: 0201 12-37014
Fax: 0201 12-37921
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