Wieder einmal hatte sich dieser bekannte Spruch
bewährt und es konnte Schlimmeres verhindert werden.
Was war passiert?
Am 13.09.2011 wurden Beamte der Bundespolizeiinspektion Dresden am
Flughafen Dresden International in das Bistro "LIMON" zu Hilfe
gerufen.
Dort verhielt sich eine männliche Person äußerst auffällig, machte
einen desorientierten, leicht abwesenden Eindruck.
Als die männliche Person nach seinen Ausweispapieren gefragt
wurde, gab er Auskunft, dass sie in seinem Fahrzeug auf dem Parkplatz
vor dem Flughafengebäude wären. Die Beamten begleiteten ihn zum
Fahrzeug und hatten den Eindruck, dass er immer apathischer und
unsicherer wurde. Auch hatten sie den Eindruck, dass er seine
Handlungen gar nicht mehr richtig wahrnahm.
Da, neben anderen Fragen, auch die Frage nach konsumiertem Alkohol
von der männlichen Person mit "Ja" beantwortet wurde, sahen sich die
Beamten zum Einschreiten gezwungen und konnten es auf gar keinen Fall
verantworten, ihn mit seinem Fahrzeug selbst fahren zu lassen.
Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab allerdings 0,0
Promille.
Zur Erleichterung aller kam die Lebensgefährtin der männlichen
Person dazu und ihr wurde empfohlen mit ihm umgehend einen Arzt
aufzusuchen.
Ein Anruf bei der Lebensgefährtin am heutigen Tage ergab, dass ein
Schädelbruch die Ursache seines Verhaltens war und dieser jetzt im
Krankenhaus behandelt wird.
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