Für die Feuerwehr Wetter gab es am Samstag 
11.02.2012 einiges zu tun, den Anfang machte die Löschgruppe 
Grundschöttel um 15:02 Uhr in der Straße "Am Rohlande".

   Dort hatten zwei Mülleimer durch einfüllen von noch heißer Asche 
Feuer gefangen. Nach eintreffen der ehrenamtlichen ...

12.02.2012

Wetter - Viel Arbeit am Samstag für die Feuerwehr! -Bild vorhanden-


Für die Feuerwehr Wetter gab es am Samstag
11.02.2012 einiges zu tun, den Anfang machte die Löschgruppe
Grundschöttel um 15:02 Uhr in der Straße "Am Rohlande".

Dort hatten zwei Mülleimer durch einfüllen von noch heißer Asche
Feuer gefangen. Nach eintreffen der ehrenamtlichen Kräfte wurde das
angrenzende Wohnhaus geräumt, gleichzeitig von außen die Flammen
bekämpft. Nachdem das Feuer eingegrenzt worden war konnten zwei
Kräfte unter Atemschutz die Garage betreten, das Brandgut
herausbringen und letzte Glutnester ablöschen.

Anschließend wurde die Garage mit einem Lüfter vom Rauch befreit,
und mit einer Wärmebildkamera auf weitere Glutnester kontrolliert.
Nachdem alle Arbeiten abgeschlossen waren konnten die 27 Kräfte ihren
Einsatz um 16:00 Uhr beenden.

Um 18:40 Uhr wurde der Löschzug Alt-Wetter, zur Unterstützung des
Stadtbetriebes, zu einer Ölspur auf der Ruhrbrücke alarmiert. Diese
Ölspur sollte sich von der Ruhrbrücke bis nach Grundschöttel ziehen.

Nach eintreffen der Feuerwehr konnte jedoch keine Ölspur
festgestellt werden. "Da die Straßen durch das Streusalz sehr "weiß
aussehen" wirken einzelne Tropfen, von beispielsweise einer
Klimaanlage, wie Öltropfen, so Pressesprecherin Nadine Henkel. "Es
besteht allerdings keine Gefahr da die Straße nicht glatt wird", so
Henkel weiter.

Der Einsatz wurde abgebrochen und die neun ehrenamtlichen Kräfte
rückten um 19:25 Uhr wieder ein.

Weiter für den Löschzug Alt-Wetter und die Löschgruppe
Grundschöttel ging es um 21:54 Uhr in der "Heinrich-Kamp-Straße".

Dort hatten Bewohner in Ihrer Wohnung Gasgeruch festgestellt und
richtigerweise die Feuerwehr alarmiert.

Die Feuerwehr räumte das gesamte Gebäude, schalteten es stromlos
und führte Messungen durch. Da der Energieversorger noch an anderen


Stellen im Kreisgebiet Notfalltechnisch zu arbeiten hatte, verzögerte
sich das Eintreffen des Mitarbeiters. Die Bewohner des Hauses wurden
zwischenzeitlich in einem Mannschaftswagen der Feuerwehr betreut.

Nachdem der Energieversorger vor Ort war, wurde das gesamte
Gebäude mit Spezialtechnik auf Undichtigkeiten in der Heizungsanlage
und der Gasversorgung des Hauses überprüft. Da keine Unstimmigkeiten
festgestellt werden konnten, wurden das Gebäude wieder freigegeben
und die Bewohner konnten in Ihre Wohnungen zurückkehren.

Der Einsatz konnte für die ehrenamtlichen Kräfte um 23:50 Uhr
beendet werden.

***Das Bild darf unter Nennung "Markus Kühlborn" gerne verwendet
werden***




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Wetter (Ruhr)
Pressestelle
Stefan Lubitz
Telefon: 0176 241 88269
E-Mail: pressesprecher@feuerwehrwetter.de
www.feuerwehrwetter.de




Firma: Feuerwehr Wetter (Ruhr)

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: FW-EN
Stadt: Wetter (Ruhr)


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