Der Rettungsdienst der Stadt Ratingen hatte in 
den 24-Stunden des 16. Februar insgesamt 55 Einsätze zu bewältigen. 
Einige davon, sowie zahlreiche weitere Einsätze wurden im Rahmen von 
Veranstaltungen notwendig. Aus den Erfahrungen der Vorjahre wurden, 
zur Bewältigung der Spitzenbelastungen  ...

17.02.2012

Einsätze zu Altweiberfastnacht 2012


Der Rettungsdienst der Stadt Ratingen hatte in
den 24-Stunden des 16. Februar insgesamt 55 Einsätze zu bewältigen.
Einige davon, sowie zahlreiche weitere Einsätze wurden im Rahmen von
Veranstaltungen notwendig. Aus den Erfahrungen der Vorjahre wurden,
zur Bewältigung der Spitzenbelastungen und zur Betreuung der beiden
großen Festveranstaltungen in Ratingen, Vorkehrungen durch die
Einbindung der Hilfsorganisationen getroffen. Diese standen mit
Personal und Material als Verstärkung des regulären Rettungsdienstes,
sowie für die Hilfeleistung bei den geplanten Veranstaltungen zur
Verfügung. Ohne offensichtlichen Bezug zur Veranstaltung am Markt
musste der Rettungsdienst der Stadt Ratingen bis 13Uhr zu 3 Einsätzen
mit alkoholisierten Patienten ausrücken. Die davon transportierten
zwei Patienten waren jeweils volljährig und in einem Fall auch durch
Schnittwunden verletzt.

Durch die gut organisierten Unfallhilfsstellen wurden vor Ort
insgesamt 64 Hilfeleistungen erbracht. Davon mussten 14 Patienten zu
einer weiteren Versorgung an ein Krankenhaus überstellt werden. Von
den notwendigen Transporten wurden 10 Transporte (5 x Rettungswagen
und 5 x Krankenwagen) direkt mit Transportmitteln und Einsatzkräften
der Unfallhilfsstellen bewältigt. Für den Transport von 4 Patienten
mussten zu Spitzenzeiten zusätzliche Einsatzmittel des
Regel-Rettungsdienstes in Anspruch genommen werden. Zur
Sicherstellung der gewohnten Versorgung der Bevölkerung arbeiteten
alle Einsatzkräfte kooperativ und engagiert zusammen, es kam zu
keinen Verzögerungen bei der normalen Einsatzbearbeitung.

19 Hilfeleistungen kamen volljährigen Patienten zugute, 38
Patienten waren nicht volljährig, davon 24 Patienten unter 16 Jahre
alt. Bei 7 Patienten wurde aufgrund von Bagatellverletzungen keine


Alterseinstufung vorgenommen. Auffallend ist die hohe Zahl an
notwendigen Hilfeleistungen durch Schnittverletzungen, diese
übertrafen die Anzahl der durch Alkohol notwendigen Hilfeleistungen
um ca. 20%.

9 der volljährigen Patienten und 5 der unter 16 jährigen Patienten
mussten zu einer weiteren Versorgung in ein Krankenhaus transportiert
werden. Alle anderen konnten nach einem kurzen Aufenthalt die
Unfallhilfsstellen wieder verlassen. Auch die in den Krankenhäusern
behandelten Patienten haben diese inzwischen wieder verlassen können.

Für einen guten, reibungslosen Ablauf und für eine, vor dem
Hintergrund der hohen Teilnehmerzahlen, insgesamt positive Bilanz
arbeiteten den ganzen Tag über Personal und Einsatzkräfte von
Polizei, Hilfsorganisationen, Jugendamt, Jugendrat, Ordnungsamt,
eines Sicherheitsdienstes und der Feuerwehr zusammen.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Ratingen
Erik Heumann
Telefon: 02102/550 37777
Fax: 02102/5509370
E-Mail: erik.heumann@ratingen.de
www.feuerwehr-ratingen.de




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Ansprechpartner: FW Ratingen
Stadt: Ratingen


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