Polizisten sahen sich am Wochenende mehrmals mit 
Gewalt konfrontiert

   Beim Karnevalszug in Serm schlug ein 23-Jähriger am 
Sonntagnachmittag einer Polizeibeamtin derart heftig ins Gesicht, 
dass sie bewusstlos zu Boden fiel. Er hatte zuvor die eingesetzten 
Polizisten übelst beschimpft und be ...

21.02.2012

Gefährliche Körperverletzung und Widerstand


Polizisten sahen sich am Wochenende mehrmals mit
Gewalt konfrontiert

Beim Karnevalszug in Serm schlug ein 23-Jähriger am
Sonntagnachmittag einer Polizeibeamtin derart heftig ins Gesicht,
dass sie bewusstlos zu Boden fiel. Er hatte zuvor die eingesetzten
Polizisten übelst beschimpft und beleidigt. Bei der darauf folgenden
Personalienfeststellung trat er zunächst einer Beamtin in den Rücken
und schlug danach zu. An Händen und Füßen gefesselt gab er bis zur
Wache trotzdem keine Ruhe und musste für die Entnahme der Blutprobe
durch den Arzt auf dem Boden fixiert werden. Der Haftrichter ordnete
anschließend Untersuchungshaft an. Die 26-jährige Polizistin verblieb
mit einer Gehirnerschütterung stationär im Krankenhaus.

Auf der Herderstraße in Rheinhausen gingen Mutter und Tochter auf
die eingesetzten Polizisten los und traten einen Beamten in den
Unterleib. Die Streifenwagenbesatzung war lediglich zu einer
Ruhestörung gerufen worden. Nachbarn hatten zunächst ohne
polizeiliche Hilfe versucht, die rabiaten 53 und 33 Jahre alten
Frauen um Ruhe zu bitten, mussten sich jedoch auch schon gegen
körperliche Angriffe wehren. Die Polizisten nahmen schließlich beide
mit zur Wache. Dort schliefen sie ihren Rausch aus, nachdem der Arzt
auch hier Blutproben entnommen hatte.




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