Beamte der Bundespolizeiinspektion Dresden wurden 
gestern gegen 18:00 Uhr an den Bahnübergang Dresden- Stetzsch zu 
Hilfe gerufen. Eine umsichtige Anwohnerin sah, dass sich drei Kinder 
unmittelbar am Bahnübergang  im Gleisbereich aufhielten. Ein Kind 
kletterte mehrfach unter den geschlossenen  ...

06.03.2012

Durch schnelles Handeln schlimmere Folgen abgewendet


Beamte der Bundespolizeiinspektion Dresden wurden
gestern gegen 18:00 Uhr an den Bahnübergang Dresden- Stetzsch zu
Hilfe gerufen. Eine umsichtige Anwohnerin sah, dass sich drei Kinder
unmittelbar am Bahnübergang im Gleisbereich aufhielten. Ein Kind
kletterte mehrfach unter den geschlossenen Schranken hindurch, das
andere legte Steine auf die Schiene und nahm sie wieder weg. Die
Anwohnerin alarmierte über Notruf die Polizei. Da ihr die Gefahr in
der die Kinder schwebten durchaus bewusst war, ging sie sofort zum
Bahnübergang und nahm die Kinder, noch vor dem Eintreffen der
Beamten, aus dem Gefahrenbereich heraus. Durch ihr sofortiges
Einschreiten konnte Schlimmeres verhindert werden. Nicht auszudenken,
wenn zu diesem Zeitpunkt ein Zug gekommen wäre! Die Kinder im Alter
zwischen 9 und 11 Jahren wurden belehrt und den Eltern übergeben.
Dieser Sachverhalt ist Anlass für die Präventionsbeauftragten der
Bundespolizeiinspektion Dresden, in die Schule der Kinder zu gehen
und dort über die Gefahren eines Aufenthaltes im Gleisbereich zu
informieren bzw. darzustellen, dass Bahnanlagen keine Spielplätze
sind.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Dresden
Silvia Buhr
Telefon: +49 (0)351 - 81502 -2020
E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de




Firma: Bundespolizeiinspektion Dresden

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOLI DD
Stadt: Dresden


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