Ratingen,Hauptfeuer- und Rettungswache,Voisweg 
1-5,26.04.12,09:00Uhr

   15 Mädchen aus unterschiedlichen Schulen bekamen beim Girls`Day in
Ratingen Einblick in das Berufsleben einer Feuerwehrfrau 
(Brandmeisterin). An verschiedenen Stationen wurden sie mit typischen
Aufgaben aus dem Einsatzallta ...

26.04.2012

Heißer geht es nicht!
"Wasser marsch!" für die Mädchen zum Girls Day bei der Feuerwehr in Ratingen


Ratingen,Hauptfeuer- und Rettungswache,Voisweg
1-5,26.04.12,09:00Uhr

15 Mädchen aus unterschiedlichen Schulen bekamen beim Girls`Day in
Ratingen Einblick in das Berufsleben einer Feuerwehrfrau
(Brandmeisterin). An verschiedenen Stationen wurden sie mit typischen
Aufgaben aus dem Einsatzalltag der Feuerwehr vertraut gemacht. Für
"action"war gesorgt: neben Rettungsmaßnahmen bei einem Verkehrsunfall
ging es bei den anschließenden Löschmaßnahmen heiß her. Nach einem
simulierten Verkehrsunfall musste eine eingeklemmte Person
(dargestellt durch eine Puppe) aus einem stark beschädigten Fahrzeug
befreit werden. Unter reger Beteiligung und mit großem Einsatz der
Mädchen wurden Fahrzeugscheiben, Türen und das Dach mit hydraulischem
Rettungsgerät entfernt. Auch der Umgang mit Feuerlöschern wurde
praktisch geübt. Hierbei konnte an einer speziellen Übungsanlage ein
echtes Feuer gelöscht werden. Fachlich betreut und praktisch
angeleitet wurden Sie dabei von Brandmeisterin Isabel Disarz und der
diensthabenden Wachabteilung der Berufsfeuerwehr. Frau Disarz war die
erste Berufsfeuerwehrfrau in Ratingen. Insgesamt sind bei der
Berufsfeuerwehr Ratingen drei Brandmeisterinnen beschäftigt.

Die Schülerinnen erfuhren aber auch Allgemeines zum Arbeitsalltag
und Karrierechancen von Frauen bei der Feuerwehr, und in anderen
untypischen Mädchenberufen. Die Agentur für Arbeit Düsseldorf, die
Stadt Ratingen und die Feuerwehr wollten bei den Mädchen das
Interesse für Berufe wecken, die nicht unbedingt ganz oben auf ihrer
Wunschliste standen. So diskutierte zum Beispiel Petra Neu,
Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Düsseldorf, mit den
Mädchen über Karrierewege von Frauen. "Eine Infobroschüre über die
verschiedenen Berufe reicht meist nicht aus. Wir möchten den Mädchen,


die die Interesse auch an untypischen Mädchenberufen haben, vor Ort
zeigen warum es geht und ihnen Anregungen für neue Berufliche Ideen
geben" erläuterte Petra Neu. Trotz besserer Schulabschlüsse
entscheiden sich Mädchen immer noch meistens für typische weibliche
Berufe. Der technische oder naturwissenschaftliche Bereich wird oft
gar nicht in Erwägung gezogen. Dabei brauchen wir auch dort dringend
qualifizierten Nachwuchs.

(Jürgen Jakobowski Feuerwehr /Pressestelle Agentur für Arbeit)




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Ratingen
Jürgen Jakobowski
Telefon: 02102/550 37777
Fax: 02102/5509370
E-Mail: juergen.jakobowski@ratingen.de
www.feuerwehr-ratingen.de




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